StartFeatureDas Personalkarussell beim FCS dreht sich.

Das Personalkarussell beim FCS dreht sich.

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Wie am frühen Sonntagmorgen vom 1. FC Saarbrücken in einer Pressemeldung bekannt gegeben wurde, bleibt Kevin Behrens dem Hauptstadtclub für ein weiteres Jahr erhalten.

„Kevin Behrens hat in den vergangen Monaten bewiesen, dass er mit seinen fußballerischen Fähigkeiten, seinem Einsatzwillen und auch seinem Charakter, sehr gut zum 1. FC Saarbrücken passt. Deshalb freuen wir uns sehr, ihn weiterhin in unseren Reihen zu haben“, so Marcus Mann.

Behrens schloss sich erst zu Beginn des Jahres den Blau-Schwarzen an, war zuvor in der Regionalliga West aktiv. Mit Alemannia Aachen und Rot-Weiß Essen agierte der 25-jährige dort für zwei Traditionsvereine. Zuvor spielte er nach seiner Ausbildung bei Werder Bremen für Wilhelmshaven und Hannover 96 II.

„Es ist ein sehr gutes Gefühl, dass die Verantwortlichen mir weiterhin das Vertrauen schenken. Ich fühle mich hier sehr wohl und freue mich, weiterhin für den FCS am Ball zu sein“, so Behrens.

Wer gedacht hat, Kevin Behrens würde die Schuhe schnüren, um nach Mannheim zu wandern, hat sich geirrt. Kevin Behrens bleibt dem FCS für weingstens ein weiteres Jahr erhalten.
Wer gedacht hat, Kevin Behrens würde die Schuhe schnüren, um nach Mannheim zu wandern, hat sich geirrt. Kevin Behrens bleibt dem FCS für weingstens ein weiteres Jahr erhalten.

Mit seiner Verpflichtung wurde der Sturm des FCS deutlich belebt. Der Mittelstürmer hatte sich mit seinem hohen Einsatzwillen und dem Schlag gegen die Wand des Unterstands in Hoffenheim zum Liebling der Fans entwickelt. Die Nachricht wird also mit Sicherheit ein positives Echo finden.

Weitere Personalentscheidungen sind gefallen: Wie die Facebook-Seite „Rund um den FCS“ schon gestern vermelden konnte, wird Robert Roelofsen Co-Trainer von Dirk Lottner.

„Robert und ich haben bereits in Rostock zusammengearbeitet und sehr gut harmoniert. Ich freue mich, dass er auch zukünftig an meiner Seite ist. Aus seinen Stationen im Nachwuchs- und Seniorenbereich bringt er viele Erfahrungen mit, die uns auch hier sehr hilfreich sein werden“, so Dirk Lottner.

Seine Trainerkarriere startete Roelofsen im Nachwuchsbereich. Nach Praktika in seinem Heimatland, unter anderem beim SC Heerenveen, war der 1. FC Nürnberg die erste Station. Weiter ging es bei Hansa Rostock, ehe der 46-jährige ab der Saison 2005/06 als Co-Trainer unter Klaus Augenthaler beim VfL Wolfsburg aktiv war. Über Bintang Medan (Indonesien) und Al-Ahly Tripoli (Libanon) ging es schließlich zurück in die Hansestadt Rostock. Im vergangen halben Jahr war Roelofsen dann Cheftrainer bei TB Tvöroyri auf den Färöer Inseln.

„Ich war lange Zeit in Deutschland aktiv und freue mich, wieder zurückzukehren. Es ist sehr reizvoll, gemeinsam mit Dirk und allen Verantwortlichen bei der Neuausrichtung bei einem Traditionsverein wie dem 1. FC Saarbrücken mitzuwirken“, so Roelofsen in einer Pressemitteilung des FCS.

Ganz heiß ist offensichtlich auch die Verbindung des FCS zu Fabian Poß, einem 22-jährigen Stürmer, der den FV Diefflen soeben in die Oberliga schoß. Poß ist gebürtiger Saarlouiser und wurde 2014 von Dirk Lottner nach Köln gelotst, von denen er vor der Saison zurückkehrte. Seine Torausbeute ist spektakulär: In 33 Spielen erzielte Poß 34 Tore.

Auch Talent Johannes Roßfeld scheint sich mit dem FCS einig zu sein. Der offensive Mittelfeldspieler wird wohl von der leider unglücklich abgestiegenen U19 Bundesligamannschaft in die erste Mannschaft rücken.

 

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