StartKulturHochkarätige Kunstsammlung der Sparda-Bank-Stiftung zieht ins Ministerium für Bildung und Kultur

Hochkarätige Kunstsammlung der Sparda-Bank-Stiftung zieht ins Ministerium für Bildung und Kultur

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Saarland erhält Schenkung zur Förderung von Kunst im Rahmen pädagogischer Projekte für Kinder und Jugendliche
Am Donnerstag, den 16. Februar 2017 fand die Einweihung des Kunstraums der Sparda-Bank-Stiftung im saarländischen Ministerium für Bildung und Kultur statt.
Die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG schenkte dem Saarland 28 Skulpturen und Bilder aus ihrer Sammlung zeitgenössischer Kunst. Es handelt sich dabei um Werke von weltbekannten Künstlern wie Alexander Archipenko, Michael Croissant, Otto Herbert Hajek, Erwin Heerich, Boris Kleint und Leo Kornbrust.
Kulturminister Ulrich Commerçon dankte Hans-Jürgen Lüchtenborg, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparda-Bank Südwest eG für die Unterstützung durch die Stiftung der Sparda-Bank.

„Wir freuen uns sehr über die Schenkung der hochkarätigen Sammlung, deren Schwerpunkt in der Konkreten Kunst liegt. Sie enthält Werke von wichtigen saarländischen sowie national und international anerkannten Künstlern. Es war der ausdrückliche Wunsch der Sparda-Bank-Stiftung, dass die Sammlung von vielen Menschen erlebt werden kann und dass das Kunstverständnis im Rahmen pädagogischer Projekte weiterhin gefördert wird. Das Ministerium für Bildung und Kultur versteht sich nicht nur als ein Ort der Verwaltung, sondern auch als ein Begegnungsort für den offenen und konstruktiven Austausch. Deshalb sind wir der genau richtige Ort für diese wunderbare Sammlung“, so Minister Ulrich Commerçon.

Die Objekte werden in drei miteinander verbundenen Sitzungssälen im Erdgeschoss des Ministeriums für Bildung und Kultur im Saarland dauerhaft ausgestellt.
Bisher wurden die Objekte im Kunst-Raum der Sparda-Bank im Bankgebäude in der Beethovenstraße gezeigt. Dort fanden seit 2006 in Kooperation mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) Lehrerfortbildungen, Seminare und ein regelmäßiges Bildungsprogramm für Kulturwandertage, „Kunst ist Klasse“ statt, an dem bis heute mehr als 2.500 Schülerinnen und Schüler teilgenommen haben. Diese Projekte werden jetzt in den neuen Räumen im Ministerium für Bildung und Kultur weitergeführt.
„Wir freuen uns auf diesen nächsten Schritt im Rahmen unserer langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit in gemeinsamen Projekten zur Förderung von Kindern und Jugendlichen und kultureller Bildung in der Region“, so Lüchtenborg.

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