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Mit dem Lazarett nach Kaiserslautern

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Die Liste der verletzten bzw. gesperrten Spieler beim 1. FC Saarbrücken ist nach dem verlorenen „Entscheidungsspiel“ gegen die SV Elversberg lang. Vorallem in der Abwehr zwickt es: Steven Zellner hat einen Bänderriss, Wenninger und Sachanenko sind angeschlagen, Steiner, Chrappan und Müller gesperrt. Somit bleiben Dominic Rau und Daniel Döringer als „letzte Mohikaner“. „Wir haben auch schon daran gedacht, Manuel Zeitz zurückzuziehen, wollen aber erst noch einmal mit ihm sprechen.“ sagte Cheftrainer Dirk Lottner. Deshalb werde in jedem Fall Alexander Ogorodnik die Reise nach Kaiserslautern mit antreten.
Die Pressekonferenz beschäftigte sich in großen Teilen mit der Situation nach dem Match gegen die SVE. Lottner bekannte, dass die Niederlage sehr schwer zu verdauen gewesen sei. Er rechtfertigte auch die Kritik am Schiedsrichtergespann, die alle strittigen Entscheidungen gegen den FCS gepfiffen hätten. „Man hat es der Mannschaft angemerkt, dass sie enttäuscht war.“ Dennoch wolle man die nächsten Spiele positiv angehen, um den Trend, der nur durch das Elversberg-Spiel unterbrochen wurde, fortzusetzen, wie Dominic Rau ausführte. „Wir müssen da einfach wieder anknüpfen, denn es steht ja noch das Pokalfinale an.“

Am Ende der Pressekonferenz gab Sportdirektor Marcus Mann bekannt, dass Marco Meyerhöfer das Angebot des 1. FC Saarbrücken abgelehnt und sich für die nächste Saison dem SV Waldhof Mannheim angeschlossen habe. Über seine Enttäuschung ließ er keinen Zweifel.

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