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Ombudsstelle des Sozialamtes stark nachgefragt

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Ombudsfrau hat bereits 200 Mal zwischen Sozialamt und seinen Kunden vermittelt

Die neu eingerichtete Ombudsstelle des Sozialamtes des Regionalverbandes Saarbrücken ist in den ersten vier Monaten bereits stark nachgefragt worden. Von Beginn der Tätigkeit Mitte August bis Dezember 2017 haben sich insgesamt 200 Bürgerinnen und Bürger an die Ombudsfrau gewandt. Die Hälfte dieser Kontakte fanden telefonisch statt, 48 Kunden kamen zum persönlichen Termin ins Sozialamt am Saarbrücker Schlossplatz. Weitere 56 Anfragen wurden schriftlich bearbeitet.

Als Ombudsfrau vermittelt Bärbel Kuntz zwischen dem Sozialamt und seinen Kunden bei Fragen oder Beschwerden. Dabei geht es um sämtliche Hilfebereiche – von der Grundsicherung über das Wohngeld bis hin zur Hilfe zur Pflege und bei schwerbehinderten Menschen: „Oft geht es um Nebenkostenabrechnungen oder darum, dass benötigte Dokumente nicht eingereicht wurden. In Gesprächen können viele Wogen geglättet und Missverständnisse bereinigt werden“, berichtet Bärbel Kuntz. So wurden zum Beispiel vier Widersprüche nach einem klärenden Gespräch zurückgenommen und viele weitere Widersprüche erst gar nicht eingereicht, nachdem die Verfahrensabläufe im Sozialamt sowie die Rechtslage von der neutralen Ombudsfrau erläutert wurden. Die Zahl der Widersprüche ging im Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr trotz allgemeiner Fallzahlsteigerung von 300 auf 290 leicht zurück.

Es geht aber nicht immer nur um Missverständnisse oder um Versäumnisse der Kunden. Über alle Hilfearten hinweg betreut das Sozialamt des Regionalverbandes aktuell rund 11.000 Bürgerinnen und Bürger. Auch das Sozialamt kann mal einen Fehler machen, und in diesem Fall hilft Bärbel Kuntz dabei, dass so schnell wie möglich Abhilfe im Sinne des leistungsberechtigten Bürgers geleistet wird.

Nach Ansicht von Regionalverbandsdirektor Peter Gillo hat sich die neue Ombudsstelle bereits jetzt bewährt: „Die Ombudsstelle sorgt dafür, dass unser Verwaltungshandeln transparenter wird und dass Missverständnisse und Unklarheiten viel schneller als bisher ausgeräumt werden können. Die neue Einrichtung wird von den Bürgerinnen und Bürgern, aber auch von unseren eigenen Sachbearbeitern sowie von sozialen Einrichtungen in unserer Region sehr gut angenommen.“

Kontakt zur Ombudsfrau des Sozialamtes Bärbel Kuntz: Vormittags telefonisch unter 0681 506-5006 oder per E-Mail an ombudsstelle-soziales@rvsbr.de

www.regionalverband-saarbruecken.de/ombudsstelle

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