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Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Rohrbach 2018

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Ein Beitrag von Reinhard Gehring

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Löschbezirks Rohrbach wurde am 20. Januar 2018 gegen 18:30 Uhr im Versammlungsraum des Feuerwehrgerätehauses durch den Löschbezirksführer Michael Michaeli eröffnet.

Neben den Kameraden und Kameradinnen der Aktiven Wehr sowie der Alterswehr waren Oberbürgermeister Hans Wagner, Ortsvorsteher Roland Weber, Kreisbrandinspekteur Uwe Wagner, Wehrführer Jochen Schneider und dessen Stellvertreter Marco Schmeltzer sowie die Feuerwehrsachbearbeiterin anwesend.

Nach der Feststellung und Begrüßung der Anwesenden sowie einer Schweigeminute zum Gedenken an die verstorbenen Kameraden folgte im Anschluss der Jahresbericht des Löschbezirksführers:

Der Löschbezirk Rohrbach besteht derzeit aus 87 Mitgliedern, welche sich aus 45 Kameraden und 8 Kameradinnen der aktiven Abteilung, sowie 17 Mitgliedern der Alterswehr und 17 Mitgliedern der Jugendwehr zusammensetzen. Des Weiteren ging er in seinem Bericht auf die Ausbildungsdienste des vergangenen Jahres ein:

Im Jahr 2017 fanden 24 reguläre und 23 freiwillige Dienste statt, in welchen unter anderem Themen wie Erste Hilfe, Fahrzeug und Gerätekunde und der Umgang mit Kettensägen geübt wurde. Hierbei  kamen 2417 Personenstunden zustande. Zusätzlich zu den wöchentlich stattfindenden Diensten nahmen einige Mitglieder des Löschbezirks an Fortbildungen, Lehrgängen auf Stadt- bzw. Kreisebene und an der Landesfeuerwehrschule teil, wodurch wiederum eine Gesamtzahl von 2733 Ausbildungsstunden hinzukommt.

Im weiteren Verlauf ging der Löschbezirksführer auf die 77 Einsätze im Jahr 2017 ein, die zusätzlich die Zeit der Kameraden und Kameradinnen für 1253 Stunden beanspruchten. Den Jahresbericht schloss er mit dem Verweis auf die sonstigen Aktivitäten, bei denen der Löschbezirk neben Einsätzen und Ausbildungseinheiten ebenfalls teilgenommen hatte: Dazu zählen Veranstaltungen wie der St. Martins Umzug bei dem die Feuerwehr die Absicherungsmaßnahmen übernimmt sowie der Volkstrauertag und Fronleichnam; außerdem besuchte die Feuerwehr Rohrbach zahlreiche Feste der Dorfgemeinschaft und anderer Löschbezirke. Wie in jedem Jahr wurden im Jahr 2017 die Tage der offenen Tür, der Kameradschaftsabend und die traditionelle Jahresabschlusswanderung zur Förderung der Kameradschaft veranstaltet.

Zuletzt bedankte sich der Löschbezirksführer bei der Aktiven Wehr sowie der Altersabteilung für die geleistete Arbeit und das Engagement im vergangenen Jahr und auch bei der Wehrführung und Stadtverwaltung für die entgegengebrachte Unterstützung.

Daran knüpfte der Jugendwart Joshua Michaeli mit dem Jahresbericht der Jugendfeuerwehr an:

Die Jugendfeuerwehr besteht zum jetzigen Zeitpunkt aus 11 Jungs und 6 Mädchen, welche gemeinsam im Jahr 2017 an 28 Diensten teilgenommen und rund 500 Stunden aufgebracht haben. Neben den regulären Diensten fanden ein Besuch bei der Flughafenfeuerwehr Saarbrücken, die alljährliche 24-Stunden Übung, eine Jahresabschlussübung, ein löschbezirksübergreifendes Zeltlager sowie eine Weihnachtsfeier statt. Nach Danksagungen an alle Unterstützer der Jugendfeuerwehr wurde der Bericht der Altersabteilung durch Franz Zöllner vorgetragen; die Mitglieder der Alterswehr beteiligten sich wie in den Jahren zuvor wieder an zahlreichen Renovierungs- und Säuberungsarbeiten im Ortsteil Rohrbach und kamen auch der Aktiven Wehr wie beim Aufbau für die Tage der offenen Tür zur Hilfe.

Im Anschluss berichtete der Kassenwart Tobias Peters über den Kassenstand, welcher durch die zwei Kassenprüfer überprüft wurde. Danach wurde der Kassenwart von den Kameraden und Kameradinnen des Löschbezirkes entlastet. Die Wahl von Christian Zöllner und Bernd Bastian von Ruville als Kassenprüfer erfolgte einstimmig.

In den anschließenden Grußworten der Ehrengäste dankten der Oberbürgermeister, Ortsvorsteher, Kreisbrandinspekteur und Wehrführer den Kameradinnen und Kameraden für ihre im letzten Jahr geleisteten Dienste und wünschten jederzeit eine gesunde Rückkehr vom Einsatz.

Der krönende Abschluss des offiziellen Teils war die Beförderung von Joshua Michaeli vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann und die im Anschluss folgende Vorstellung einer Konzeptstudie zum Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses durch das Architekturbüro Michaeli & Partner.

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