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Kirrberger Obst- und Gartenbauer bekommen Kräuterküche

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Mit der Herstellung der „Kirrberger Drobbe“ kommt der Obst- und Gartenbauverein (OGV) Kirrberg kaum hinterher. Die verschiedenen Heilkräuteressenzen finden seit Jahren reißenden Absatz. Nun ist das Wissen der Vereinsmitglieder über Pflanzen, Lebensmittelchemie und Naturheilkunde zwar groß, doch leider fehlte es bislang an der notwendigen Ausstattung. Das soll sich jetzt aber ändern: Mit Unterstützung des Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz wird im vereinseigenen Brennhaus eine professionelle Kräuteressenzen-Manufaktur mit Profiküche und Laborgeräten eingerichtet, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Der Einbau soll durch viel Eigenleistung der Vereinsmitglieder realisiert werden. Mit rund 17.700 Euro aus EU- und Landesmitteln (LEADER) wird das Projekt gefördert.

„Der Obst- und Gartenbauverein in Kirrberg ist ein äußerst rühriger Verein mit vielen kreativen Ideen. Dass dieses Engagement belohnt wird, ist schon an dem großen Interesse für ihre regionalen Produkte aus der Kräuterküche und an den steigenden Mitgliederzahlen zu erkennen. Die Kirrberger Obst- und Gartenbauer zeigen, wie sich Vereine zukunftsorientiert erfolgreich aufstellen können. So viel Einsatz unterstützen wir gern“, sagt Umweltminister Reinhold Jost bei seinem Besuch in Kirrberg. Er überreichte dem Homburger OB Rüdiger Schneidewind einen entsprechenden Zuwendungsbescheid.  „Ein guter Tag für  den Verein und den Ort“, würdigte Oberbürgermeister Schneidewind „das tolle Engagement und die gute Jugendarbeit“ des OGV. „Es lohnt sich, hier in die Zukunft zu investieren“.

Die Bürger der Homburger Ortsteile Schwarzenacker und Einöd profitieren ebenfalls von einer Förderung des Landes. Mit rund 62.000 Euro aus dem Fördertopf für nachhaltige Dorfentwicklung wird eine schon länger geplante Ortsteilverbindung am Römermuseum unterstützt. Minister Jost nutzte seinen Besuch in Homburg, um auch diesen Förderbescheid zu überbringen. Im Beisein der beiden ehrenamtlichen Beigeordneten Raimund Konrad (Kultur und Tourismus) und Ulrich Fremgen (Biosphäre und Umwelt), Dr. Dieter Dorda, Abteilungsleiter Umwelt und Grünflächen, sowie Landrat Theophil Gallo überreichte er vor Ort den Zuwendungsbescheid.

Bislang stellt die Bundesstraße B423 die einzige Verbindung zwischen Schwarzenbach, Schwarzenacker und Einöd und damit auch die einzige Zuwegung zum Römermuseum Schwarzenacker dar. Für Fußgänger und Wanderer ist der Weg entlang der Bundesstraße jedoch nicht ganz ungefährlich. Ein durchgängiger separater Fuß-/Radweg existiert nicht. Vor diesem Hintergrund soll im Rahmen des beantragten Vorhabens ein etwa 300 Meter langer Feldweg östlich des Römermuseums als Ortsteilverbindungsweg ausgebaut werden.

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