StartFeatureFörderung sichert Projekt der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe im Saarland

Förderung sichert Projekt der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe im Saarland

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Die BARMER hat dem Verein „Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe – Landesverband Saarland“, der seine Geschäftsstelle in Illingen hat, eine Förderung in Höhe von 1.200 Euro zukommen lassen. Die Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe zählen zu den fünf großen Abstinenz- und Selbsthilfeorganisationen in Deutschland. Im Landesverband Saarland haben sich die im Land bestehenden Freundeskreise zusammengeschlossen. „Als gesetzliche Krankenkasse fördern wir die wichtige Arbeit von Selbsthilfeeinrichtungen. Die Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe kämpfen gegen Alkohol- sowie anderen Suchtmittelmissbrauch und sind auch für die Angehörigen Suchtkranker da“, sagt Dunja Kleis, Landesgeschäftsführerin der BARMER in Rheinland-Pfalz und im Saarland.

Der Landesverband Saarland der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe finanziert mit dem Geld einen Workshop, bei dem ein Konzept für eine verbesserte Arbeit mit und für die Angehörigen von Suchtkranken erarbeitet werden soll. „Ohne die Unterstützung der BARMER wäre die Durchführung des Workshops nicht möglich“, betont der ehrenamtliche Geschäftsführer des saarländischen Landesverbands der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe, Manfred Kessler. Die Arbeit bei den Freundeskreisen stemmen ehrenamtliche Helfer. Der Verein ist auf Spenden angewiesen.

„Unsere Selbsthilfe wird von Menschen organisiert, die von Suchtmitteln abhängig waren oder sind und deren Angehörigen“, erläutert Kessler. Betroffene würden sich der Sucht nicht machtlos ausliefern wollen, sondern ihre Selbstverantwortung stärken und Hilfe zur Selbsthilfe geben. In den Freundeskreisen würden sie voneinander lernen, ein Leben ohne Suchtmittel zu führen. Kessler unterstreicht: „Betroffene Suchtkranke und ihre Angehörigen finden in den Freundeskreisen auf ihrem Weg in eine zufriedene Abstinenz eine stabilisierende und solidarische Gemeinschaft in Freizeit und Geselligkeit. Freundeskreise sprechen mit ihrer Gruppenarbeit in erster Linie Betroffene von Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit an. Die Gruppen sind jedoch auch offen für andere Süchte.“

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