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Gegen den Fluch kämpfen

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Sieben direkte Vergleiche im Hessenpokal und der Regionalliga Südwest und rückblickend kann der TSV Steinbach keinen einzigen Sieg gegen Hessen Kassel verzeichnen. Im Endspiel um den Krombacher Hessenpokal geht es für die Mannschaft von Trainer Matthias Mink am Pfingstmontag um 17 Uhr folglich nicht nur um den ersten Titel in diesem Wettbewerb und den Einzug in den DFB-Pokal, sondern auch darum den Fluch „Hessen Kassel“ zu besiegen. Unter ähnlichen Vorzeichen schaltete der TSV im Viertelfinale Kickers Offenbach (2:1) und im Halbfinale den SV Wehen Wiesebaden (2:0) aus. Beide Erfolge waren die ersten Siege überhaupt gegen diese Gegner.

Über 2.500 Eintrittskarten waren am Freitag bereits für das Finale im Herrenwaldstadion in Stadtallendorf verkauf. Sitzplätze gab es keine mehr und Stehplätze sind nur noch in geringer Anzahl an der Abendkasse verfügbar. Die ausverkauften Fanbusse des TSV Steinbach starten um 13:30 Uhr in Steinbach und 13:45 Uhr in Haiger.

Beim TSV Steinbach entspannt sich die Personalsituation zusehend, aber wie in der Nationalmannschaft beim Thema Torwart, haben auch verschieden Leistungsträger von Trainer Matthias Mink seit Wochen nicht mehr im Wettkampf gespielt. Dies wird es für den ehemaligen Übungsleiter von Hessen Kassel schwer machen. Sind Timo Kunert, Daniel Reith und Co. bereits im Finale einsetzbar, oder müssen sich die Langzeitverletzten bis in die neue Ründe gedulden. Tim Welker, ehemals im Trikot des Finalgegners, und Maurice Müller fallen definitiv für das Endspiel aus.

Tobias Cramer setzt auf eine kompakte Einheit und kann sich dabei vor allem auf Cedric Mimbala verlassen. Einen Tag nach Ende des Insolvenzverfahrens des 1998 neu gegründeten Vereins wurde der neue Abwehrchef aus der 3. Liga verpflichtet. Am Ende reichte ein starker Endspurt in der Regionalliga noch zum 16. Rang. Jedoch nur zwei Aufsteiger aus der Südwest-Staffel in die 3. Liga können Kassel jetzt noch vor dem Abstieg in die Lotto Hessenliga retten. Dies wird aber am Montag keine Rolle spielen. Im achten Duell hat der KSV zwar ob der letzten Wochen und des direkten Vergleichs das Momentum, aber der Anreiz vielleicht mal gegen den FC Bayern München, oder Borussia Dortmund zu spielen, wird allen Akteuren die zweite Luft geben.

 

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