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FRANKREICH ist gleich nebenan

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ABSCHLUSSVERANSTALTUNG ZUM SULZBACHER FRANKREICHPROJEKT 2018 

Wer am Montag, den 28.Mai das Salzbrunnenhaus betrat, konnte sich gleich in unser Nachbarland Frankreich versetzt fühlen…

Schon vor dem Eingang wurde man zunächst musikalisch von dem französischen Flair umgarnt, das von dem Akkordeon-Spieler Horst Irsch ausging. Im Entrée empfingen dann vielseitige Gestaltungen und Dokumentationen in den französischen Landesfarben die Gäste, die zahlreich der Einladung der Stadt Sulzbach gefolgt waren – sowohl die Kleinen Akteure der rund 10 Projektwochen mit ihren Erzieherinnen aus den Kitas: St. Elisabeth, Sulzbach, Ev. Kita Buntes Leben, Hühnerfeld und der städtischen Kita, Neuweiler als auch ihre Eltern, Geschwister und Freunde. Während immer mehr Gäste das historische Haus füllten, konnten sich die Eintreffenden durch die Fotopräsentation auf der großen Leinwand einen guten Eindruck von den Aktivitäten in der Praxis verschaffen; und auch dort wurden sie charmant durch das Ambiente und die Akkordeonmusik auf das Thema FRANKREICH eingestimmt.

Bürgermeister Michael Adam konnte in seinem Grußwort einige Vertreter des Stadtrates ebenso begrüßen, wie die Vertreter der Finanzpartner für dieses besondere Projekt: vom Regionalverband Saarbrücken Sozialdezernentin Petra Spoo-Ludwig und den ehrenamtlichen Beigeordneten Michael Ney und aus dem Team für grenzüberschreitende Kooperation Carolin Guilmet-Fuchs. Der zweite Finanzpartner, die Deutsch-Französische Gesellschaft war durch Prof. Dr. Peter Moll vertreten. Adam dankte ausdrücklich für die finanzielle Unterstützung und das Interesse, das beide immer wieder den frankophilen Bemühungen der Stadt entgegen bringen. Ebenso dankte er den beteiligten Kindertageseinrichtungen für ihr Engagement, die Sulzbacher Frankreichstrategie zu unterstützen und dabei zu helfen, möglichst früh eine frankophile Basis zu schaffen.

Projektleiterin Stefanie Bungart-Wickert trat wiederum als Reisetante in Erscheinung und hatte als solche Einiges von der Kurzreise zu berichten. Zur musikalischen Unterstützung war Wolfgang Winkler der richtige Mann an der Gitarre, der die Kinder bei dem von ihm komponierten ersten Begrüßungslied „Bonjour!“ begleitete. Eine weitere Reisebegleiterin war, wie schon in 2016, Jocelyne Freiburger, die als gebürtige Französin mit Stefanie Bungart-Wickert ehrenamtlich die einzelnen Einrichtungen konsultiert hatte, um damit den Kindern einen direkten Bezug zu Land/ Leute / Sprache zu vermitteln. Auch sie hatte den Besuchen viel Positives abgewinnen können, spürte sie doch die Lernwilligkeit und Begeisterungsfähigkeit der kleinen Landeskundler!

Bei der anschließenden Vorstellung der inhaltlichen Arbeit durch die Projektkinder selbst, konnten alle Anwesenden einen Einblick in die Projektergebnisse erhalten. Mit Stolz berichteten sie von ihren Lernerfahrungen. War es bei der Kath. Kita St. Elisabeth alles rund um und in PARIS, so erzählten die Kinder aus der städtischen Kita Neuweiler Vieles von den verschiedenen Landschaften, leckeren Essenszubereitungen oder dem französischen Nationalspiel Boule. Bei der Ev. Kita Buntes Leben in Hühnerfeld stand besonders das Einstudieren einer französischen Bilderbuchgeschichte im Mittelpunkt.

 

Diese wollten sie dann auch am Ende dem Publikum präsentieren, nachdem die Kinder aus der städtischen Kita in Neuweiler das französische Bewegungslied „Bouger rouler“ und die Kinder aus St. Elisabeth das Tanzlied „Pour passer la Sarre“ auf die Bühne brachten. Letzteres erzählt von der Brücke, die von dem einen in das andere Land führt, eine Gegebenheit, die wir im Saarland z.B. in Kleinblittersdorf nach Grosbliederstroff vorfinden. Genau dorthin durften alle Projektkinder ihren Jahresabschluss-Ausflug am darauffolgenden Freitag machen, was auch nur durch die Finanzierung des Regionalverbandes mit dem Förderprojekt „GrenzRegion“ ermöglicht werden konnte.

Nachdem rund einstündigen Programm hatten sich alle eine kleine Stärkung verdient! Dazu war eigens eine mobile Crêperie engagiert worden, die Groß und Klein mit ihren leckeren Crêpes verwöhnten. Da hieß es nur noch: „Bon appetit!“

Das intensive Engagement, das die pädagogischen Fachkräfte über mehrere Wochen konzentriert geleistet haben, wurde durch die Begeisterung und Lernbereitschaft der Kinder belohnt. „Die Nachhaltigkeit der positiven Grundhaltung zu unserem Nachbarland sind Bestätigung und Ansporn dafür, es immer wieder auf‘ s Neue in Angriff zu nehmen – zumindest, solange das Saarland an Frankreich grenzt!“ so lautet das Fazit von Projektleiterin Stefanie Bungart-Wickert.

 

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