StartPolitikCDU stiftet Pokal für den Itenga-Cup des Kraftsportvereins „Herkules“ Wiesbach

CDU stiftet Pokal für den Itenga-Cup des Kraftsportvereins „Herkules“ Wiesbach

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Eppelborn/Wiesbach. Der Itenga-Cup, das Jugendturnier der Ringer vom Kraftsportverein (KSH) „Herkules“ Wiesbach fand am vergangenen Sonntag in der Wiesbachhalle statt. Der CDU Ortsverband hatte für dieses Turnier einen Pokal gestiftet. Adrian Bost von der CDU-Wiesbach übergab den Pokal an Mathias Ziegler, den Vorsitzenden des KSH „Herkules“. Bost wurde begleitet von Dr. Andreas Feld, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion, sowie von Andreas Theobald (MdL), Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes. Theobald überreichte dem Verein eine Spende für die Organisationsarbeit. Im anschließenden Gespräch erläuterte Ziegler, das der KSH „Herkules“ seit 23 Jahren dieses Jugendturnier (E-, D- und C-Jugend) veranstalte. Mittlerweile sei das Turnier über die Region hinaus bekannt und nicht mehr nur auf saarländische/deutsche Vereine beschränkt.

16 Vereine aus Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg hatten in diesem Jahr wieder Teams gemeldet. Auch US-amerikanische Ringer aus der Region Birkenfeld/Baumholder gehörten zu den Teilnehmern. Insgesamt nahmen rund 150 junge Sportler/innen an der Veranstaltung teil.

„Als Besucher einer solchen Veranstaltung weiß man in der Regel kaum, welche Organisationsarbeit erforderlich ist, damit das Turnier mit der Präzision eines Uhrwerks abläuft“, erklärte Ziegler. Er sei froh und sehr dankbar, dass er auf die Hilfe von Sponsoren sowie auf das ehrenamtliche Engagement der Vereinsmitglieder und der Eltern zählen könne. Ohne diese Unterstützung sei der Itenga-Cup nicht zu meistern. Er danke nochmals allen für die Förderung und Hilfe.

Bost und Dr. Feld betonten, dass das Turnier ohne Zweifel einen sportlichen Höhepunkt in der Region darstelle und es für Eppelborn ein Gewinn sei, Vereine zu haben, die in der Lage seien, eine solche Veranstaltung zu meistern. „Aktive und leistungsfähige Vereine“, so Dr. Feld, „tragen wesentlich zum Lebenswert und damit zur Attraktivität einer Gemeinde bei“. Theobald zeigte sich begeistert über die gute Jugendarbeit des Vereins, die sich in einer solchen Veranstaltung zeige. Jugendarbeit müsse im Rahmen der Mittel und Möglichkeit gefördert werden. Für die Dorfgemeinschaft als auch für die allgemeine gesellschaftliche Entwicklung sei sie wichtig, führte er abschließend aus.

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