StartFCSFCS: Gegen Mainz den Positivtrend bestätigen

FCS: Gegen Mainz den Positivtrend bestätigen

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Nach einer medial recht turbulenten Woche kann sich der 1. FC Saarbrücken nun auf das Spiel gegen die U23 aus Mainz konzentrieren. Ein Abwandern des Cheftrainers scheint endgültig vom Tisch zu sein: „Ich habe hier nicht vor einem halben Jahr für zwei Jahre unterschrieben, um dann wegzugehen. Mein Name wird von den Kölner Medien aufgrund meiner Herkunft dort immer ins Spiel gebracht. Daran kann ich nichts ändern, ebenso wie an den Medien hier. Ich gehe aber davon aus, dass ich auch nächste Woche mit nach Ulm fahre,“ diktierte Dirk Lottner in die Mikrofone.

Dem Entspannungszeichen des Cheftrainers folgte erneut ein kritisches Vorwort des Präsidenten im Stadionmagazin. Für einen Text dieser Art wird dort erstaunlich detailliert zum Punkteschnitt pro Spiel referiert, den man in den letzten Jahren erreichen musste, um am Ende oben zu stehen:

„Nach nunmehr 13 Spieltagen stehen wir mit 23 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz. Bleibt es beim Drei-Punkte-Abzug für den SV Waldhof Mannheim, dann beträgt unser Abstand zur Spitze noch fünf Zähler. Nimmt man die Statistik zur Hilfe, dann lässt sich feststellen, dass in den vergangenen Jahren der ominöse „Zweier-Schnitt“ immer nötig war, um Meister in dieser Liga zu werden. Auf die gesamte Hinrunde bezogen würde dies eine Ausbeute von 34 Zählern bedeuten, sollten wir dieses Zwischenziel noch erreichen wollen, müssten wir die ausstehenden vier Begegnungen ausnahmslos alle gewinnen.“

Präsident Ostermann, oder derjenige, der diese Zeilen für ihn verfasst hat, möchte den Druck auf Trainer und Team ganz offensichtlich aufrecht erhalten. Die mangelnde Konzentration im Spiel gegen den Saarlandligisten VFL Primstal wird ebenfalls angesprochen, ganz so als ob Ostermann wirklich vor Ort gewesen wäre.

Dass die ersten drei Punkte gegen Mainz zur Verbesserung des „Aufstiegsschnitts“ eingefahren werden sollen, daran lassen weder Trainer noch Steven Zellner, der während der Woche seinen Vertrag bis 2021 verlängerte, Zweifel aufkommen. „Wir müssen denen robust begegnen.“ nennt Lottner ein Rezept. Steven Zellner ergänzt, dass man ihnen die Lust am spielen nehmen müsse, dann seien sie schlagbar.

Beim Siegen wird die Statistik nicht helfen, aber wahrscheinlich Fanol Perdedaj und Markus Mendler, die nach ihren Sperren ins Team zurückkehren. Dafür dürften sich Marco Holz und Gillian Jurcher wohl auf der Ersatzbank wiederfinden. Abgesehen davon sollte Dirk Lottner keinen Grund zum Wechseln haben. Der eher schwache Auftritt in Primstal wurde von der sogenannten „B-Elf“ absolviert. Von denen hat sich wohl keiner für das morgige Spiel aufgedrängt, was der Trainer auch unumwunden bestätigte.

Sehen Sie hier das Video der Pressekonferenz vom 19.10.18:

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