StartSportRegionalliga SüdwestSVW: Weißenfels erwartet Geduldspiel

SVW: Weißenfels erwartet Geduldspiel

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Am kommenden Samstag treffen die Buwe zum letzten Spiel des Jahres 2018 im Hahn Air Sportpark um 14 Uhr auf den SC Hessen Dreieich. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Lars Erbst aus Leonberg. Der 24-Jährige pfiff die Blau-Schwarzen bereits beim 2:0-Heimsieg über den TSV Eintracht Stadtallendorf.

„Wir haben gegen eine der fußballerisch besten Mannschaften der Liga gespielt und können denke ich mit dem Ergebnis zufrieden sein. In manchen Aktionen, sowohl offensiv als auch defensiv, haben wir Kleinigkeiten falsch gemacht die uns den Sieg hätten bringen können nichtsdestotrotz haben wir sowohl läuferisch als auch kämpferisch alles rausgehauen“, blickt Stürmer Jesse Weißenfels auf die Partie gegen die Kraichgauer Reserve zurück.

Das Hinspiel konnten die Blau-Schwarzen gegen den SC Hessen Dreieich im heimischen Carl-Benz-Stadion durch Treffer von Jan Just, Timo Kern, Dorian Diring und Maurice Deville mit 4:2 gewinnen. Der Start in die Saison 2018/19 verlief mit sechs Niederlagen in sieben Partien alles andere als wunschgemäß, doch mittlerweile hat der Aufsteiger aus Hessen kräftig nachgerüstet. Den Anfang machte Uwe Hesse, der Anfang August vom Zweitligisten Jahn Regensburg kam, es folgten Kai Hesse (FC Homburg), Dominic Rau (1.FC Saarbrücken), der frühere ivorische Nationalspieler und Bundesligaprofi Constant Djakpa sowie schließlich der ehemalige Kölner Kevin Pezzoni (beide zuletzt vereinslos). Mit 18 Punkten nach 19 Spielen steht die Mannschaft von Cheftrainer Rudi Bommer als drittälteste Mannschaft auf dem 15. Platz der Regionalliga Südwest. Für eine große Überraschung sorgten die Hessen beim 2:1-Auswärtssieg im Hessenpokal bei den Offenbacher Kickers. „Gegen Dreieich wird uns eine sehr kompakte Mannschaft gegenüberstehen, die immer wieder Nadelstiche nach vorne setzt. Das haben sie schon im Hinspiel gezeigt und auch letzte Woche beim Auswärtssieg gegen Steinbach“, so der 26-Jährige und fügt hinzu: „Es gilt für uns Geduld zu haben und besonders eine gute defensive Absicherung zu haben und über 90 Minuten fokussiert zu verteidigen.“

Weißenfels kam zuletzt am 7. Spieltag gegen Stadtallendorf zum Einsatz, blickt bislang auf 24 Einsatzminuten bei drei Einsätzen in dieser Saison und ist nach seiner langen Leidenszeit zuversichtlich: „Ich fühle mich von Tag zu Tag besser und mache täglich Fortschritte. Jedes Training bringt mich weiter und ich bin froh wieder dabei zu sein.“

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