StartFCSLudwigsparkstadion nicht zweitligatauglich – Mitgliederversammlung am 12.12.

Ludwigsparkstadion nicht zweitligatauglich – Mitgliederversammlung am 12.12.

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Sportlich gesehen, befindet sich der FCS auf dem Weg in die Zweite Liga. Gegenwärtig würde der 4. Tabellenrang, den das Team von Uwe Koschinat belegt, zur Qualifikation für die Relegation reichen. Deshalb macht sich die Vereinsführung bereits Gedanken darüber, wie man die Lizensierungsvorgaben der DFL erfüllen kann. Zwar kann das Ludwigsparkstadion gerade so die Mindestzuschauervorgabe von 15.000 vorweisen, doch das Regelwerk schreibt vor, dass „sämtliche Tribünen einschließlich des Hauptumlaufbereichs gedeckt sein“ müssen, was nicht gegeben ist.

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Das Problem ist die Nord-Tribüne, die jüngst nach dem großen saarländischen Fußballidol Herbert Binkert benannt wurde. Hier ist nur der Oberrang überdacht. Die 1.976 Sitzplätze im Unterrang und die als „Kuhweiden“ bezeichneten Aussparungen sind nicht bedeckt und damit kommt der Verein in Zugzwang. Denn einfach den Zugang sperren geht nicht, weil man dadurch unter die Vorgabe von 15.000 Plätzen rutschen würde.

Nun rächt sich, dass sich die Umbauplanungen von Beginn an nicht am „Regelwerk für Stadien und Sicherheit“ der DFL orientiert haben, trotz der exorbitanten Kosten, die nun im um 2.1 Millionen Euro steigen könnten wie aus einer Vorlage der Landeshauptstadt Saarbrücken zu entnehmen ist.

Unterdessen bestätigte uns der 1. FC Saarbrücken, dass die Mitgliederversammlung nun am 12.12. in der Saarlandhalle stattfinden soll. Die Sitzung wird mit Spannung erwartet, da die Wahlen der meisten Gremien und Positionen anstehen, u.a. die der sieben Aufsichtsratsmitglieder, welche im Anschluss an die Veranstaltung das Präsidium bestimmen. Klar ist, dass Präsident Hartmut Ostermann und Schatzmeister Dieter Weller für eine weitere Amtsperiode von drei Jahren zur Verfügung stehen werden. Über die dritte Person in der Exekutive, den oder die Vizepräsident/in, wird weiterhin fleißig spekuliert, denn durch die Verpflichtung von Rüdiger Ziehl als Sportchef, muss die Position nicht mit jemandem besetzt werden, der über eine ausgesprochene Fußballkompetenz verfügt.

Ebenso spannend dürfte die Wahl der Aufsichtsratmitglieder werden, denn es ist davon auszugehen, dass sich die bisherigen Sieben (Prof. Dr. Frank Hälsig, Meiko Palm, Egon Schmitt, Eugen Hach, Wolfgang Seel, Aron Zimmer und Michael Haubrich) wieder um einen Sitz in dem wichtigen Gremium bewerben werden. Darüber hinaus aber zeichnen sich weitere Kandidaturen ab. Über diese werden wir in Kürze berichten.

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