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Dillinger Grundschulen sagen der klassischen Kreidezeit langsam Adieu

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Dillingen. Weg von der Kreide, hin zur digitalisierten Welt des Lernens: Drei Dillinger Grundschulen arbeiten zukünftig mit sogenannten Interaktiven Whiteboards, auch digitale Tafeln genannt. „Damit werden wir an unseren Grundschulen dem digitalen Anspruch eines modernen Lernens gerecht“, erklärt Bürgermeister Franz-Josef Berg. An der Römerschule in Pachten schilderte die Schulleiterin Karin Binder die ersten Erfahrungen mit der neuen Methode und zeigte die Möglichkeiten auf, die sich dadurch ergeben.

Das saarländische Bildungsministerium hatte im vergangenen Jahr einen Förderwettbewerb für digitale Medien ausgeschrieben, wonach sich Grundschulen mit einem entsprechenden Medienkonzept bewerben konnten. Die Römerschule in Pachten, die Primsschule in Diefflen und die Odilienschule in Dillingen haben sich daran beteiligt. Zugleich hatten sich die Schulleiter an die Stadtverwaltung gewandt, mit der Bitte um finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung von digitalen Medien. Auf Vorschlag der Verwaltung stellte der Dillinger Stadtrat im Haushalt entsprechende Gelder bereit. An den Grundschulen sind nun jeweils drei interaktive Whiteboards installiert worden. Anschaffungskosten: 33.210 Euro. Die Odilienschule erhielt vom Ministerium einen Zuschuss aus dem Förderwettbewerb von 5.000 Euro. Ein Multimediadisplay wurde an der Römerschule vom  Förderverein bezahlt. Bei der Vorstellung bedankte sich Schulleiterin Karin Binder nachdrücklich bei den Mitgliedern des Fördervereins für dieses Engagement. „Ich werde bemüht sein, an allen vier Grundschulen in Dillingen das Angebot des digitalen Lernens weiter deutlich zu verbessern“, erklärt der Bürgermeister.

Die interaktiven Tafeln sind weiße, multimediale Projektionswände, die mit einem Computer oder einem Netzwerk verbunden sind. In Verbindung mit einem Beamer und einem PC wird das Whiteboard zu einem überdimensionalen Bildschirm. Zum einen lassen sich digitale Dateien, Bilder und Videos abspielen, zum anderen können sämtliche Anschriebe und Notizen digital erfasst und abgespeichert werden. Gemeinsam mit der Schulleiterin testete der Bürgermeister gleich auch die Möglichkeiten der Boards. „Durch das digitale Lernen ergeben sich neue pädagogische Ansätze, die heute einfach in eine modernen Bildungseinrichtung gehören“, betonte Franz-Josef Berg. Von der neuen Lernmethode sind die Schulleiterinnen von der Römerschule und Odilienschule, Karin Binder und Michaela Dörr sowie der Schulleiter der Primsschule, Bernd Thome überzeugt. Eine entsprechende Schulung des Lehrpersonals im Umgang der Smart-Boards ging der praktischen Anwendung im Schulalltag voraus. 

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