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Faasenacht bei der AWO Gersweiler

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Ein Beitrag von Lothar Ranta

Als Erste kamen drei Männer zu der Faasenacht der AWO Gersweiler schon eine Stunde vorher. Nein, sie haben sich nicht in der Uhrzeit geirrt. Sie wollten auf ihrem Platz sitzen, auf dem sie seit zehn Jahre saßen. Krawatten, als Symbol der männlichen Macht, hatte auch keiner an und so auch viel die „Entmachtung“ aus. Die künstlerisch liebevolle Dekoration in der Begegnungsstätte des Alten Rathauses in Gersweiler war sehenswert und die junggebliebenen Senioren und Seniorinnen fühlten sich sichtlich wohl. Dort treffen sie sich auch im ganzen Jahr zu ihren geselligen Nachmittagen. Vor Jahren hatte man vorausschauend für die obere Etage einen Außenaufzug angebaut. 
Edith Fischer, Vorsitzende der AWO Gersweiler, begrüßte am fetten Donnerstag auf ihre närrische Art die gut gelaunten Gäste nach dem Motto des Nachmittags mit drei Mal „Allee Hopp die AWO steht Kopp“.
Der Einmarsch aller Närrinnen fand natürlich mit „Iss Fasenacht“ statt und sie wurden mit herzlichem Applaus empfangen. Nach der Begrüßung gab es Kaffee und viele Faasekichelcher, die mit Unterstützung der Landtags-Vizepräsidentin Isolde Ries verteilt wurden. Man sah ihr an, dass es ihr mehr Spaß machte als manche Sitzungen im Landtag. Dann ging es Schlag auf Schlag mit dem reichhaltigen Programm weiter. Großen Applaus und Raketen gab es bei den Büttenreden von „Der Reise, die gewonnen wurde“ mit Christel Scherer. Tamara. Hasslinger als „Pirat“ berichtete über die AWO und Politik. Bei Gabi Hasslinger „dreht sich alles nur ums Geld“, was immer gut ankommt. Gerlinde Miethke war mit allerlei Tücken mit einem „Bootsausflug“ unterwegs. Petra Oberkirch berichtete über Hausfrauenarbeit und stellte mit den anwesenden Frauen unter stürmischen Applaus fest, dass die Hausfrau, egal was sie macht, immer „de Gepellte“ ist. Einer der vielen Höhepunkte als Angler und Jäger waren Edith Fischer und Monika Fuhrmann in der Bütt. Ihre kuriosen Erlebnisse bekamen viel Zustimmung und Beifall. Zwischen den Vorträgen sangen die AWO Frauen noch bekannte stimmungsvolle Karnevalslieder die eifrig mitgesungen wurden. Es wurde festgestellt, dass trotz toller Musik und reihenweiser Schunkler, die für Hochstimmung in der AWO-Begegnungsstätte sorgten, das „Alte Rathaus“ aber noch steht. Zum Schluß kamen Applaus und Dank von Edith Fischer an alle Akteurinnen, dem Musikalleinunterhalter und den Helferinnen hinter den Kulissen. 

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