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Kirche in Not – saarnews im Gespräch mit Pastor Michael Müller

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Wenn man das wunderschöne Pfarramt in der Quierschieder Marienstraße betritt, wird es einem schwindelig. Gerade so als verließe man sicheren Grund. Es ist der schiefe Boden, der dies bewirkt. Er vermittelt eine Trittunsicherheit, die man bewusst ausgleichen muss.  

Ganz ähnlichen empfinden womöglich viele Katholiken, die den Streit im Bistum Trier um die Gemeindereform verfolgen. Es sieht so aus, als würden zwei unversöhnliche Gruppen aufeinandertreffen, deren Vorstellungen und Ziele völlig konträr liegen. An der Spitze der Gegenbewegung „5 vor 12“ steht Dr. Harald Cronauer. Seinen Standpunkt hatten wir bereits im Oktober ausführlich dargestellt. Nun trafen wir uns mit Pastor Michael Müller, um u.a. auch die Gemeindereform mit ihm zu besprechen.

saarnews: Guten Tag, Herr Pastor Müller! Im Bistum Trier wird die Gemeindereform ungemein heftig diskutiert. Wie stehen Sie dazu? 

Pastor Michael Müller: Wir haben in den letzten Jahren im Bistum Trier meistens drei, höchstens aber fünf junge Männer zu Priestern geweiht. In jedem Jahr gehen 20 bis 25 in Ruhestand. Als ich 1988 ins Priesterseminar eintrat gab es noch 1000 aktive Priester im Bistum. Stand Ende 2018 haben wir noch 320 aktive Priester. Das heißt: Innerhalb von 30 Jahren ist die Zahl um 60 Prozent zurückgegangen. Und das wird sich auf absehbare Zeit so schnell auch nicht ändern. Und noch ein paar Zahlen zum Vergleich: Im Jahr 2005 waren in den Sonntagsgottesdiensten im Bistum Trier noch 210.000 Katholiken. Im Herbst 2018 wurden noch 105.000 gezählt. Wir stellen also fest, dass sich die Situation für die Kirche in Deutschland vollkommen gewandelt hat.

Ähnliches gilt für die Gebäude. Sehr viele Gemeinden entstanden Anfang des vergangenen Jahrhunderts zur Hochzeit von Kohle und Stahl als viele Katholiken kamen, weil sie hier Arbeit fanden. Diese Aufbauzeit hielt an bis in die 50er, 60er Jahre. Danach wurden fast keine Kirchen mehr gebaut. Und diejenigen, die zu der Zeit gebaut wurden, sind oft Betonkirchen, die mittlerweile in so schlechtem Zustand sind, dass man sich fragen muss, wie man sie überhaupt erhalten kann.

Jetzt gehe ich mal noch einen Schritt weiter: Als ich 1988 ins Priesterseminar gegangen bin, konnte man davon ausgehen, dass man so ein bis zwei Pfarreien übernehmen würde. Ich bin jetzt verantwortlich für acht Pfarreien. Uns Priestern sind in dieser Zeit zusätzlich viele Aufgaben zugewachsen, die gar nicht zu unserem Priestersein dazugehören und für die wir auch nicht ausgebildet sind. Ein kleines Beispiel hierzu: Wir hatten früher ja noch die Betriebsträgerschaft der Kindertageseinrichtungen. Das heißt: Alle Personalangelegenheiten, alles, was mit dem Kindergarten zu tun hat, lief über die Kirchengemeinden. Das wurde vom Bistum dann aber Gottseidank durch die KiTa gGmbH gelöst. Manche haben damals den Aufstand gemacht: „Dann haben wir ja gar nichts mehr zu entscheiden!“ Das mag sein, aber dafür haben wir nun auch nicht mehr die Last der Entscheidung, der Verantwortung und der Verwaltung. Das hat uns Priestern geholfen! Ich kann noch das Beispiel der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nennen. Da müssen wir uns schulen lassen, die Mitarbeiter müssen geschult werden. Aber ehrlich: Das ist doch nicht die Aufgabe eines Priesters! Das sind Dinge, die man leisten kann, wenn man ein oder zwei Pfarreien hat. Aber wir kommen an unsere Grenzen, und deshalb sage ich, dass die Überlegung damals nach der Synode richtig war, als es um die Frage ging: Wie können wir unser Personal denn entlasten?

Also, ich sehe für mich eine Entlastung als Priester. Das muss ich aber trennen von der Wahrnehmung der Menschen in den Gemeinden, die jetzt natürlich ganz andere Sorgen haben als die Frage „ist denn unser Pastor jetzt entlastet?“. Das kann ich verstehen. Aber man sollte vielleicht auch einmal sehen, was alles an Aufgaben ansteht. Wir haben beispielsweise etwa 300 Beerdigungen im Jahr und sind vier Leute im Beerdigungsdienst. Da kann es vorkommen, dass es eine Woche gibt, in der sie gar nichts anderes machen können. 

Also, ich erhoffe mir, dass wir zukünftig mehr Zeit für die Seelsorge haben werden. Dann war es aus meiner Sicht als Priester ein Erfolg.

saarnews: Der Hauptkritikpunkt der Reformgegner ist der Verlust der Selbständigkeit, einerseits finanziell, andererseits durch die Tatsache, dass in den Großpfarreien die kleineren Randbezirke wie Quierschied wohl nichts mehr zu entscheiden hätten. Ist das auch eine Gefahr, die Sie sehen?

Pastor Michael Müller: Also, ich glaube schon, dass die Sorge ernst zu nehmen ist. Da möchte ich auch gar nicht drüber hinwegreden. Nur, die Schwierigkeit ist ja, dass über die Frage, wie in Zukunft das Vermögen verwaltet wird, noch gar keine Entscheidung gefällt ist. Ich kann die Angst schon verstehen, aber ich sage auch: Wartet doch erst einmal bis in diese Richtung weiter gedacht wird. Wir sind jetzt in der Situation, in der wir sagen: So wie es vorher war, wird es nicht mehr. Wir wissen aber nicht, was kommt. Das bedeutet natürlich Unsicherheit und damit einhergehend auch Angst.

Aber vieles entwickelt sich jetzt erst. Wir müssen tatsächlich manches neu erfinden. Das ist nun einmal so.

Abgesehen davon ist die Situation in unserem Dekanat völlig unterschiedlich. Die Innenstadtpfarreien sind schon alle fusioniert. Da gibt es ja schon gar nicht mehr in jeder ehemaligen Pfarrgemeinde einen Pfarrgemeinderat. Und auch wir haben das Problem, dass wir wenigstens in der Hälfte der Pfarreien die Gremien überhaupt nicht mehr besetzt bekommen. Deshalb mussten wir beispielsweise schon in Göttelborn und Maria Himmelfahrt die Gremien Verwaltungsrat und Pfarrgemeinderat zusammenfassen. In Sulzbach haben wir überhaupt keine Pfarrgemeinderäte mehr, weil wir keine Leute gefunden haben, die sich da engagieren wollten.

Ich habe im kommenden Jahr silbernes Priesterjubiläum. Nie hätte ich gedacht, dass sich in dieser Zeit so viel verändern könnte. Die Vereine haben übrigens dasselbe Problem. Viele Menschen wollen sich einfach nicht mehr binden. Ich jammere nicht darüber, aber diese Entwicklung muss Konsequenzen haben für unser Tun. Wir bespielen noch alle Felder so, als hätte sich nichts geändert. Es muss sich Neues entwickeln, weil sich das Alte nicht mehr trägt. Das betrifft natürlich nicht alle Gemeinden: Wo kirchliches Leben ist, soll das weiter gelebt werden. Aber wir müssen doch realistisch sehen: An vielen Orten findet eigentlich kaum noch kirchliches Leben statt! Die Haupt- und wenigen Ehrenamtlichen dort reißen sich mehr als ein Bein aus, aber es passiert nichts mehr. Wir müssen also den Blick nach vorne richten und dürfen uns nicht von unserer Angst leiten lassen.

saarnews: Nun gibt es ja im Zuge dieser Diskussionen auch die Forderung an die Kirche, einfach mehr zuzulassen. Da ist die Rede davon, dass das Zölibat fallen müsste und Laien mehr Aufgabe übernehmen sollten.

Pastor Michael Müller: Ich habe in meinem Freundeskreis drei evangelische Pfarrer. Alles, was die katholische Kirche jetzt retten soll, Aufhebung des Zölibates, Zulassung von Frauen zur Weihe, all das gibt es in der evangelischen Kirche. Aber glauben Sie wirklich, der Zustand der evangelischen Kirche wäre besser als unserer? Auch die haben keine Leute mehr in ihren Ausbildungsseminaren. Auch sie müssen immer mehr Gemeinden zusammenlegen, weil sie viele Pfarrerstellen nicht mehr besetzt bekommen. Also, das ist nicht der Kern unserer Probleme. Wir sollen jetzt Leute weihen, damit wir das System aufrecht erhalten sollen? Da halte ich überhaupt nichts von. Außerdem gibt es auch theologische Gründe, die dagegen sprechen. Papst Franziskus, den ja alle wegen seiner Fortschrittlichkeit rühmen, hat im vergangenen Jahr wiederholt gesagt, dass die katholische Kirche keine Frauen zu Priestern weihen kann. Also, noch einmal: Alles, was die katholische Kirche jetzt retten soll, gibt es in der evangelischen Kirche in Reinform – und die Situation der evangelischen Kirche ist keine andere als unsere. Das rettet uns nicht! 

Das Problem ist doch eher, dass wir den Glauben nicht in die Herzen der Kinder und Jugendlichen gelegt bekommen.

saarnews: Die Jugend spricht nicht mehr an…

Pastor Michael Müller: Klar! Und bei den Erwachsenen gelingt es uns auch nicht mehr zu verdeutlichen, wie schön und wie wichtig der Glaube ist. Der Glaube sollte ja zuallererst in den Familien weitergegeben werden. Da gelingt es nicht. Das ist kein Vorwurf an die Familien, aber ich nehme das ja wahr. Wir versuchen es im Kindergarten, in der Schule, Katechismus-Unterricht, Firmung – es gelingt uns nicht! Wir geben nicht auf, aber die alten Strukturen, die wir jetzt 40 Jahre lang zur Weitergabe des Glaubens hatten, haben uns doch nicht weiter gebracht. Die Kirchen leeren sich weiter. Und jetzt weihen wir dann alle, die noch kommen, zu Priestern? Was halten wir damit auf? – Nichts!

saarnews: Nun befindet sich die katholische Kirche ja weltweit im Wachstum, nur in den Wohlstandsländern nicht. Was kann man dagegen tun?

Pastor Michael Müller: Nun, sehen Sie, unsere Gesellschaft hat viele, schwerwiegende Probleme. Und worüber unterhalten wir uns? Ob wir an den Toiletten künftig noch ein drittes Geschlecht auszeichnen oder ein Gender-Sternchen in die Rechtschreibung einführen! 

Ich glaube, unsere Gesellschaft ist ein wenig an einem Wendepunkt angelangt. Westerwelle sprach einmal von der altrömischen Dekadenz: Wenn das Smartphone funktioniert und der LED-Fernseher, dann sind viele Probleme schon gelöst. Alles andere spielt oft gar keine Rolle mehr. Ich habe heute in der Welt einen Artikel gelesen, in dem gefragt wird, ob der Mensch überhaupt noch genügend Empathie empfindet, ob es ihn interessiert, wie es seinem Nachbarn geht. 

Unser höchstes und schönstes Gebot ist die Nächstenliebe. Die zeigt sich immer nur in der Gemeinschaft, in der Familie, im Freundeskreis, in der Kirche. Aber diese Dinge lösen sich auf. 

Wir als Kirche und ich als Priester können nur eins dagegen unternehmen: Wir müssen es vorleben, dass wir füreinander da sind. Wir stehen zusammen. Das kann andere Entwicklungen anstoßen.  Dafür hat Christus gelebt, dafür ist er gestorben. Für Euch – nicht nur für sich! 

Wir können ein Zeichen setzen in der Gesellschaft: Wir sind für Euch da! In den jungen Kirchen in Indien oder in Afrika gibt es da ganz andere Erlebnisse. Da ist die gelebte Gemeinschaft unter Christen Teil des Alltags. Da wird nicht nur sonntags eine Stunde Gottesdienst miteinander verbracht. Dort wird das Leben konkret miteinander geteilt. Das können die, zu denen wir damals Missionare geschickt haben, uns noch einmal lehren. 

saarnews: Dann wäre es wohl sinnvoll, die Missionare wieder in Deutschland einzusetzen…

Pastor Michael Müller: Unser Glaube ist einfach auch alt geworden. Da haben sich viele Sachen so eingespielt, aber es fehlt manches Mal die Begeisterung für den Glauben. Ich bin ein sehr konservativer Mensch, aber das, was wir im Gottesdienst feiern, belebt unseren Alltag nicht mehr. Aber wenn wir unseren Alltag nicht mehr teilen, da bleibt der Glaube so etwas wie eine Sonntagsrede.

saarnews: Nun hat man uns erzählt, dass das Gemeindeleben in Quierschied und Fischbach sehr lebendig sei, im Gegensatz zu Pfarreien in Sulzbach. Liegt das wo-möglich, daran, dass Sie den Gläubigen im Fischbachtal einfach näher sind?

Pastor Michael Müller: Natürlich haben wir hier (Anm. der Redaktion: in Quierschied) viel mehr Menschen, die am Wochenende und feiertags den Gottesdienst besuchen. Aber auch da erleben wir, dass die Zahl der Katholiken, die sonntags die Messe besuchen, abnimmt. Wir hatten beispielsweise im September 101 junge Menschen, die gefirmt wurden. Außer denen, die Messdiener sind, kommt keiner mehr. Auch das muss ich realistisch wahrnehmen.  Wir haben Werktags-Gottesdienste, da kommen eine Hand voll Leute, bei 8.000 Katholiken.

Das heißt: Die Probleme, die es anderswo gibt, fangen auch bei uns an. Dennoch haben wir tatsächlich noch sehr lebendige Gemeinden, weil viele Leute sagen: „Pfarrgemeinde bin auch ich:“. Das stimmt. Und die Zahl derer soll ja auch nicht zurückgehen. Im Gegenteil, in den Zeiten, in denen die Zahl der Seelsorger zurückgeht, brauchen wir engagierte Katholiken umso mehr. Es muss nicht überall der Pfarrer dabei sein. Es gibt viele Dinge, die jemand aufgrund seiner Firmung und seiner Taufe kann. Das wollen wir ja auch stärken. Wortgottesfeiern beispielsweise am Sonntag, wenn keine Messe möglich ist. Bisher ist es so: Wenn keine Messe ist, findet eben nichts statt.

Vor dem zweiten Vatikanischen Konzil gab es eine Vielzahl von Gottesdienstformen in den Gemeinden, die von Ehrenamtlichen gehalten wurden. Die sind scheinbar alle verloren gegangen. Wir sind sehr konzentriert auf die Messe. Aber warum versammeln wir uns nicht trotzdem, wenn keine Messe möglich ist, als Volk Gottes? 

Die jungen Kapläne tun mir leid, die jetzt noch vierzig Jahre vor sich haben. Worauf werden die denn vorbereitet? Ich kann denen doch nicht sagen, ihr werdet zukünftig einmal 20 Pfarreien leiten. Da ärgere ich mich schon, wenn ich sehe wie wenig Leute kommen, wenn wir einmal im Monat für geistliche Berufe beten. Ich sage: Ihr seht doch die Not! Ihr seht doch, dass es zu wenig Priester gibt! Ihr sprecht das doch zu recht an und fragt, warum haben wir keinen Pastor mehr in unserer Pfarrei.? Und dann haben wir einmal im Monat das Gebet für geistliche Berufe, und da kommen manchmal keine zwanzig Leute. Da frag´ ich mich: Wo seid ihr denn? Kommt doch mal und betet! Und dann schauen mich gläubige Christen an und fragen „Was soll das denn?“ Also, wenn wir nicht an die Kraft des Gebets glauben, dann ist Hopfen und Malz verloren. 

Der Theologe Karl Rahner hat einmal einen Satz geprägt, der lautet: „Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein oder er wird nicht sein.“ Dass heißt nicht, dass wir alle völlig verklärt durch die Gegend laufen, sondern dass der Christ persönlich aus dem Gebet und dem Glaube zu Gott lebt. Wir müssen den Glauben von innen leben. Ich kann ein Gebäude aufrecht erhalten, aber wenn es nicht mit Leben erfüllt wird, ist es ein Museum. Eine Kirche ist kein Museum.

saarnews: Haben Sie eigentlich noch Zeit für die Besinnung auf das Geistliche?

Pastor Michael Müller: Ohne das Gebet, ohne das Lesen in der Bibel und in theologischen Büchern könnte ich gar nicht Priester sein. Wenn ich versuche, Menschen zur Quelle zu führen, dann muss ich ja selbst eine haben. Und da würde ich mir manchmal wünschen, dass in den Gemeinden mehr Verständnis dafür wäre. Ich brauche manchmal die Zeit, um mich auf die Messe vorzubereiten. Es erfordert auch eine große Disziplin, dass Sie im Gottesdienst jetzt nicht irgendetwas abfeiern, sondern an sich selbst merken: „Du redest zu schnell, mach´ langsamer.“ Das geht aber, auch wenn es der zweite oder dritte Gottesdienst am Tag ist.

saarnews: Nun sind Sie ja nicht nur Pastor, sondern auch ein ganz normaler Mensch wie Du und ich. 

Pastor Michael Müller: (lacht) Das will ich schwer hoffen!

saarnews: In Ihrer Freizeit beschäftigen Sie sich sehr mit dem Fußball, wie ich gehört habe.

Pastor Michael Müller: Ja, ich war 30 Jahre lang Schiedsrichter. Aber ich habe irgendwann gemerkt: Ich schaffe die Regelmäßigkeit nicht mehr. In den letzten 10, 12 Jahre war ich deshalb mehr als Referent tätig, d.h. ich bin in Schiedsrichtergruppen gegangen und habe Referate über die Regeln gehalten. Da habe ich mich also zurückgezogen. 

Ich gehe, wenn ich Zeit habe, ab und zu mal noch ins Training der Alten Herren. Von März bis Oktober mache ich das einmal in der Woche und ansonsten bin ich mit dem Hund im Wald unterwegs. Da komme ich manchmal auch auf gute Predigtgedanken.

saarnews: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Pastor Müller!

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