StartLandkreis NeunkirchenEppelbornDer „Kirmesvadder“ – 25 Jahre Engagement für die Eppelborner Pfingstkirmes

Der „Kirmesvadder“ – 25 Jahre Engagement für die Eppelborner Pfingstkirmes

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Eppelborn. Wenn man in Eppelborn vom „Kirmesvadder“ spricht, weiß jeder, dass damit Ortsvorsteher Berthold Schmitt gemeint ist. Seit 25 Jahren organisiert Schmitt mittlerweile die Eppelborner Pfingstkirmes, die größte Dorfkirmes im Saarland.
Die Kirmes, so Schmitt, habe ihn seit seiner Kindheit begeistert und bis heute sei diese Begeisterung ungebrochen. Er mache ihm sehr viel Spaß jährlich die Eppelborner Pfingstkirmes vorzubereiten und er sei auch sehr stolz, dass diese Veranstaltung überregionalen Zuspruch erfahre.
Der Besucher einer Kirmes weiß in der Regel kaum, wieviel Arbeit notwendig ist, damit eine solche Veranstaltung mit der Präzision eines schweizer Uhrwerks ablaufe – von der Unwägbarkeit des Wetters mal ganz zu schweigen, die auch die beste Planung nichtig machen kann. 
„Eine Kirmes organisiert niemand im Alleingang. Man braucht dazu engagierte Helfer. In Eppelborn habe ich diese Helfer, sie kommen aus der Verwaltung, vom Bauhof und aus dem ehrenamtlichen Bereich. Ich danke allen für ihren tollen Einsatz und ihre Verbundenheit mit der Eppelborner Kirmes“, führte Schmitt aus.
Eine Kirmes muss Attraktionen bieten. Um jedes Jahr interessante Fahrgeschäfte für die Pfingstkirmes zu gewinnen, sind gute Kontakte zu den Schaustellunternehmen und zu deren Interessensvertretungen wichtig. Schmitt hat hierzu in den 25 Jahren seines Engagements ein dichtes Netzwerk aufgebaut. Es gibt wenige Schaustellunternehmer im westdeutschen Bereich, die Schmitt nicht persönlich kennt. Mehrfach im Verlaufe eines Jahres ist er unterwegs zu Jahrmärkten, um sich Fahrgeschäfte direkt im Einsatz anzusehen und auszuloten, ob man sie für Eppelborn gewinnen kann. Nur so ist es ihm Jahr für Jahr gelungen, besondere Attraktionen auf die Pfingstkirmes zu bringen.
Wichtig für den Erfolg einer Kirmes sind nach Ansicht von Schmitt nicht nur die Fahrattraktionen. Eine Kirmes muss im Ort immer wieder verankert werden, sie muss Traditionen sowie den lokalen Bezug wahren und auch versuchen, diesen neu zu definieren. So sei die Pfingstkirmes, erläuterte Schmitt, zum Beispiel traditionsgemäß mit einem festlichen Gottesdienst am Pfingstmontag verbunden und schließe mit einem großen Feuerwerk ab. Des Weiteren gebe es immer eine Ausstellung mit lokalen/regionalen Themen, Platzkonzerte, einen Familientag sowie den beliebten Ferkelumzug der Prümburger, um nur einige Beispiel zu nennen. Man sei immer versucht, neue Aspekte zu finden und umzusetzen.
Die Vorbereitung für die diesjährige Pfingstkirmes geht allmählich in die Endphase. Seit Wochen arbeitet man schon an dem Projekt. Schmitt und sein engagiertes Team sind sich sicher, dass die Kirmes auch in diesem Jahr wieder für alle Generationen Spaß und Unterhaltung bieten werde.

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