StartPanoramaFußball gegen Krebs - Ein besonderes Turnier in Schafbrücke

Fußball gegen Krebs – Ein besonderes Turnier in Schafbrücke

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Am kommenden Samstag, dem 25. Mai wird in Schafbrücke ein Turnier stattfinden, bei dem es wie bei allen üblichen Veranstaltungen in erster Linie darum geht, gemeinsam Spaß zu haben. Und dennoch ist der Hintergrund ein sehr ernster: Der „Hilfeverein zur Unterstützung Krebskranker e.V.“ (HUVK) generiert bei diesem Fußballspaß einen Gutteil der Gelder, die er benötigt, um seine Organisation am Laufen zu halten. Dies ist nur möglich, weil die Bübinger Firma Ursapharm alles, was benötigt wird, stellt. Ein Engagement, dass der 2. Vorsitzende des HUVK, Ludwig Kiefer, nicht hoch genug loben kann.

16 Teams stehen auf dem Plan, um den Turniersieg zu erringen. Darunter sind die Betriebsmannschaften von Globus, Ursapharm, der SaarLB, Hager, Magna, Sparkasse Saarbrücken und BMW. „Sogar Oberliga Spieler sind dabei!“ freut sich Werner Friess, der ehemalige Vorsitzende des 1. FC Saarbrücken, der Ludwig Kiefer in Sachen Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. Manche Teilnehmer-Mannschaften haben schon versprochen, nicht nur zum sportlichen, sondern auch zum finanziellen Gelingen der Veranstaltung beitragen zu wollen.

Als Schirmherrin konnte Ludwig Kiefer die saarländische Sozialministerin Monika Bachmann gewinnen. Sie und ihr Haus sind auch sonst zur Stelle, wenn der HUVK Hilfestellungen benötigt. Insbesondere in amtlichen Dingen ist dies häufiger der Fall als man es als „gesunder“ Mensch denken würde. Denn der „Hilfeverein zur Unterstützung Krebskranker e.V.“ setzt genau dort an, wo Krankenkassen und öffentliche Beratungsstellen aufhören. Viele Betroffene sind völlig überfordert, wenn sie krank werden. Gerade ältere Personen, die alleine leben und keine Kinder haben, sind nicht mehr in der Lage, wichtige Dinge zu regeln.

Teils, weil ihnen die Kraft dazu fehlt, teils auch, weil sie gar nicht wissen, worauf sie überhaupt Anspruch haben. So besteht bei schwersterkrankten Hartz IV-Empfängern zum Beispiel der Anspruch auf einen Versorgungszuschlag in Höhe von 71,40 Euro. Es ist nicht nur so, dass die Betroffenen nichts davon wissen. Die Behörden weisen sie auch nicht auf diese Regelung hin. Ludwig Kiefer weiß von einigen Erlebnissen zu berichten, die jedem vernünftigen Menschen nur ein ungläubiges Kopfschütteln entlocken.

Gerade deshalb ist der HUVK ein wichtiger Ansprechpartner für krebskranke Menschen. Wer den Verein unterstützen und sich dabei gut unterhalten möchte, sollte am Samstag, dem 25. Mai ab 13 Uhr zum Sportplatz des SV Schafbrücke kommen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Und Gutes tun schadet niemandem.

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