StartRegionalSaar-Pfalz-KreisDie Feuerwehr St. Ingbert war heute stark gefordert

Die Feuerwehr St. Ingbert war heute stark gefordert

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Um 11:54 Uhr lösten zum ersten Mal die Meldeempfänger der Löschbezirke St. Ingbert-Mitte, Hassel und Rohrbach aus. In einem Einkaufsmarkt in Rohrbach in der Jakob-Oberhauser-Straße löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr Rohrbach stellten fest, dass die Anlage durch Arbeiten im Bereich der Laderampe ausgelöst wurden. Weder Feuer noch Rauch konnten festgestellt werden. Die anrückenden Einsatzkräfte brachen daher den Einsatz ab.

Gegen 13:00 musste der Rüstwagen aus St. Ingbert zu einer Türöffnung ausrücken. In einem Mehrparteienhaus in der Eichendorfstraße tropfte Wasser aus dem 1. Obergeschoss in eine Erdgeschosswohnung. Da kein Schlüssel vorhanden war, musste das Schloss mit Spezialwerkzeug geöffnet werden. In der Wohnung stellten die Einsatzkräfte einen tropfenden Wasserhahn und eine Wasserlache von 2-3 cm fest. Der Wasserhaupthahn wurde durch die Feuerwehr geschlossen. Die Hausverwaltung übernahm die Einsatzstelle.

Um 13:52 Uhr folgte der nächste Einsatz für den Löschbezirk Mitte. In der Dr. Schulthess Straße verlor ein Ladekran beim Abladen von Ware ca. 40-60 Liter Hydrauliköl durch eine Leckage in der Hydraulik-Hauptleitung. Die anrückenden Einsatzkräfte streuten das ausgelaufene Öl ab, damit es nicht weiter in die Kanalisation fließen kann. Da die Straße großflächig verschmutzt war, musste die Straße vollgesperrt werden. Die Reinigungsarbeiten werden derzeit durch eine Spezialfirma übernommen.

Foto: Markus Zintel
Foto: Markus Zintel

Noch während die Einsatzkräfte zum Einsatzort in die Dr. Schulthess Straße anrückten, ging ein weiterer Notruf bei der Feuerwehr ein. Anrufer meldeten einen stechenden Geruch, ähnlich Buttersäure, in einer Spielhalle in der Südstraße. Vor Ort konnten mit einem Meßgerät keine schädlichen Gase festgestellt werden. Auch der Geruch war für die Feuerwehrleute kaum wahrnehmbar. Das Gebäude wurde daraufhin natürlich belüftet. Die Einsatzstelle übernahm die Polizei und das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz.


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