StartPanoramaKrankenkassen im Saarland fördern kommunale Präventionsangebote für benachteiligte Menschen

Krankenkassen im Saarland fördern kommunale Präventionsangebote für benachteiligte Menschen

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Saarbrücken,29.07.2019. Das Bündnis der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im Saarland unterstützt in den kommenden vier Jahren im Rahmen eines Förderprogramms kommunale Projekte aus dem Bereich Gesundheitsförderung für sozial und gesundheitlich benachteiligte Menschen mit 660.000 Euro. Gefördert werden Maßnahmen insbesondere für Alleinerziehende, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen, ältere Menschen sowie Kinder und Jugendliche aus sucht- und/oder psychisch belasteten Familien.

Antragsberechtigt sind die fünf Landkreise und der Regionalverband Saarbrücken. Für die kommenden vier Jahre kann jeder Landkreis bzw. Regionalverband, der ein qualitativ hochwertiges und zielgruppengerechtes Konzept einreicht, bis zu 110.000 Euro für ihre Vorhaben erhalten. Allerdings setzt diese Förderung auch einen Eigenanteil der Kommune voraus, der zeitlich abgestuft bei 20 bzw. 30 Prozent liegt.  

Das Vorhaben ist Teil eines größeren, Anfang des Jahres gestarteten Förderprogramms des „GKV-Bündnisses für Gesundheit“, das von allen 109 gesetzlichen Krankenkassen bundesweit getragen wird. Ging es im ersten Teil des Programms um den Aufbau von gesundheitsförderlichen Strukturen in sozial benachteiligten Kommunen, richtet sich dieses zweite Angebot nun an alle Kommunen auf Ebene der Landkreise und Regionalverbände. Für beide Angebote zusammen stellt die GKV insgesamt fast 90 Millionen Euro zur Verfügung.    

Zielgruppen, Antragsberechtigte, Fördersummen 

Das aktuelle Angebot stellt auf Personengruppen ab, die oft schlechtere Gesundheitschancen als die Allgemeinbevölkerung haben und daher stärker unterstützt werden sollen. Es werden Maßnahmen finanziert, die gesundheitsförderliche Lebensbedingungen für diese Zielgruppen schaffen sowie ihre Gesundheit und Gesundheitskompetenz fördern sollen. Hierbei können Kommunen mit lokalen Kooperationspartnern wie Sportvereinen, Beratungsstellen, Nachbarschaftseinrichtungen oder Wohlfahrtsverbänden kooperieren.  

Programmbüros beraten interessierte Kommunen 

Zentrale Anlaufstelle ist das Programmbüro des „GKV-Bündnisses für Gesundheit“ im Saarland. Das Programmbüro informiert über die Förderkriterien und –bedingungen; außerdem hilft es interessierten Landkreisen dabei, ihr Vorhaben zu skizzieren. Weitere Informationen über das Programmbüro Saarland sowie die Antragsunterlagen finden Sie auf der Internetseite vom „GKV-Bündnis für Gesundheit“ (https://www.gkv-buendnis.de/buendnisaktivitaeten/wir-in-den-laendern/saarland/).

Zur Ansprechpartnerin für das Saarland:

Franziska Arend

Programmbüro des GKV-Bündnisses für Gesundheit im Saarland

c/o KNAPPSCHAFT, Regionaldirektion Saarbrücken

St. Johanner Str. 46-48 I 66111 Saarbrücken 

Tel.: 0681 4002-1005 I Fax: 0234 97838-10047

E-Mail: franziska.arend@kbs.de

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