StartPolitik10 Punkte fürs Klima in Neunkirchen

10 Punkte fürs Klima in Neunkirchen

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CDU Furpach-Kohlhof-Ludwigsthal diskutiert mit Umweltminister a. D. Stefan Mörsdorf über die Frage  „Klimaschutz! – Was können bzw. müssen wir tun?“ und skizziert Maßnahmenplan

Am vergangenen Dienstag hatte der CDU-Ortsverband Furpach-Kohlhof-Ludwigsthal zu einer Klimadiskussion mit dem ehemaligen Umweltminister des Saarlandes Stefan Mörsdorf ins „Alt Haus Furpach“ geladen. Michael Schley, Vorsitzender des CDU-Ortsverbands und früher Persönlicher Referent des ehemaligen Ministers hat die Veranstaltung eröffnet und die Frage in die Runde gestellt: Was können bzw. müssen wir in Sachen Klima tun? Mörsdorf hat dabei als Experte den großen Bogen gespannt und zunächst ein Bild des großen Ganzen, also über globale Entwicklungsverläufe und komplexe Zusammenhänge wie zum Beispiel der weltweiten Bevölkerungsentwicklung, Migrationsbewegungen im Kontext der Klimaveränderung, regionale Temperaturanstiege und deren Bedeutung für Flora und Fauna berichtet. Danach wurde es konkreter und die Teilnehmer sind gemeinsam in eine Diskussion über ganz konkrete Umsetzungspunkte im städtischen Raum, in Neunkirchen und in den drei Ortsteilen Furpach, Kohlhof und Ludwigsthal eingestiegen. 

Nils Meisberger, Stadtrat und JU-Stadtverbandsvorsitzender skizzierte mit einem von ihm und Michael Schley aufgestellten 10-Punkte-Plan ganz konkrete Maßnahmen zur Umsetzung im Stadtgebiet, um auch auf kommunaler Ebene einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz zu leisten. Der 10-Punkte-Plan dient als Grundlage für die weitere Diskussion in der CDU Neunkirchen. Konkrete Maßnahmen fangen bereits bei der Veränderung unseres täglichen Mobilitätsverhaltens an z. B. auf dem Weg zur Arbeit oder der Fortbewegung im Neunkircher Stadtgebiet. So könnten gezielt Anreize zum Umstieg vom Auto auf den ÖPNV gesetzt werden. Auch die Frage des Einsatzes von umweltfreundlichen Transportmitteln im ÖPNV und im städtischen Fuhrpark ist ein Punkt. Aber es geht auch um Fragen, wie ein intelligenteres energetisches Gebäudemanagement, gerade bei stadteigenen Immobilien gewährleistet werden kann. Weniger Beton und eine stärkere Begrünung von geeigneten Flächen im Stadtgebiet tragen beispielweise zu einer Verbesserung des Mikroklimas in Quartieren und Siedlungen der Stadt bei. 

Der CDU-Ortsverband hat an dem Abend gezeigt, dass der Klimaschutz nicht erst seit Greta Thunberg und ihrer „Fridays for Future“-Bewegung ganz oben auf der politischen Agenda steht. Über die Folgen und das Maß der erforderlichen Maßnahmen, auch was man selbst und als politisch Handelnde vor Ort tun kann wurde mit Umweltminister a. D. Mörsdorf lebendig diskutiert. CDU-Vorsitzender Michael Schley resümiert: „Insgesamt fordert der Klimawandel ein Umdenken bei allen Politikern, aber auch bei jedem Einzelnen: Was kann ich selbst konkret tun um den CO2 Ausstoß zu verringern?“ JU-Chef Nils Meisberger bringt abschließend auf den Punkt: „Klimaschutz ist eine Aufgabe, die sich nicht mit einer einfachen Initiative oder durch Symbolpolitik in Form von populistischen Forderungen lösen lässt. Vielmehr sind hier konkrete Maßnahmen notwendig. Dabei müssen stets ökonomische, ökologische und soziale Faktoren berücksichtigt werden. Vor allem dürfen Einzelmaßnahmen nicht in Form von Aktionismus orientierungslos ansetzen, sondern müssen immer einem gemeinsamen Ziel folgen.“

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