StartPolitikRalf Georgi: Behindert ist man nicht, behindert wird man

Ralf Georgi: Behindert ist man nicht, behindert wird man

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Anlässlich des heutigen internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen fordert die Linksfraktion im Saarländischen Landtag erneut mehr Engagement für die Schaffung echter gleichberechtigter Teilhabemöglichkeiten und von flächendeckender Barrierefreiheit. „Solange nicht jeder Bahnhof und Bahnsteig im Land barrierefreie Zugänge hat, solange Busse immer wieder auf der Fahrbahn und damit nicht auf gleicher Höhe mit der Bordsteinkante halten müssen, sind Menschen mit Gehbehinderung und Ältere ausgeschlossen vom Recht auf Mobilität“, erklärt der behindertenpolitische Sprecher Ralf Georgi. „Solange es nur ganz sporadisch an Bus- und Bahnhaltestellen per Druckknopf Ansagen mit aktuellen Fahrgastinformationen gibt, wird die Teilhabe von Blinden und Sehbehinderten weiterhin erschwert. Solange gerade der ländliche Raum so schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln angebunden ist, ist auch für viele Menschen mit Behinderung die Mobilität eingeschränkt. Auch bei der Planung von Straßen und Wegen wird Barrierefreiheit noch viel zu oft ignoriert. Hier muss ein Bewusstsein bei den Verantwortlichen geschaffen werden, damit Teilhabemöglichkeiten und barrierefreie Zugänge zur Selbstverständlichkeit werden.“

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