St.Ingbert (ots) – Am frühen Mittwochmorgen, den 11.12.2019, um circa 08:00 Uhr
wurde in einem Waldgebiet, in der Nähe des Kleberweihers auf dem ehemaligen
Klebergelände, ein schwer verletzter Rehbock von einem Spaziergänger
festgestellt. Dieser wurde ersten Erkenntnissen zufolge durch mehrere tiefe
Bisswunden so schwer verletzt, dass er von dem zuständigen Jagdpächter von
seinem Leid noch vor Ort erlöst werden musste. Den Aussagen des Jagdpächters
zufolge rühren die schweren Verletzungen des Wilds von einem mittel- bis großen
Hund her. Zudem verfing sich das verletzte Wild auf seiner Flucht in einem
angrenzenden Zaun. In Nähe des Tieres konnte ein mittelgroßes orangefarbenes
Leuchthalsband aufgefunden werden. Ob dies in Zusammenhang mit dem verletzten
Rehbock steht ist zurzeit noch ungeklärt. Sofern Zeugen sachdienliche Hinweise
zur Herkunft des Hundes machen können , werden diese gebeten sich mit der
Polizeiinspektion St. Ingbert unter der Rufnummer 06894/1090 in Verbindung zu
setzten.