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AWO Gersweiler besuchte Trierer Weihnachtsmarkt

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Ein Beitrag von Lothar Ranta

Ausgerechnet zum 40. Trierer Weihnachtsmarkt wollte die AWO Gersweiler dabei sein.
Beim Treffen am Gersweiler Rathaus waren die meisten Teilnehmerinnen und einige Teilnehmer, trotz des trüben Wetters, gut gelaunt. Das blieb auch so, als Edith Fischer mit ihrer humorvollen Art die Begrüßung und den Tagesablauf den Gästen im vollbesetzten Bus mitteilte.
Die Fahrt zum Trierer Weihnachtsmarkt war auch in seiner Organisation etwas anders als sonst üblich. Es ging im Gegensatz zu früheren Veranstaltungen zuerst zum Mittagsessen und dann noch in das bekannte Restaurant Johann-Adams Mühle in Theley. Allein das Ambiente war ein Besuch wert. Seit über vier Jahrhunderten ist es die letzte erhaltene und intakte historische Wassermühle im Saarland. Trotz der vielen Besucher in der gemütlichen Gaststube, in der es vieles zu sehen gab, war der Service gut und das Essen ausgezeichnet.
Leider war das Wetter auf dem Weg nach Trier immer noch schlecht. Aber der erfahrende Busfahrer kannte sich aus. „Über dem Berg wird das Wetter besser. Das habe ich schon öfters erlebt“. Und so war es auch.

v. l. Vorsitzende Edith Fischer, Mitarbeiterinnen Petra Oberkirch und Monika Fuhrmann  (Foto: Lothar Ranta)


Ohne Schirm konnte man den Trierer Weihnachtsmarkt, einer der schönsten in Südwest-Deutschland, genießen. Allein die einzigartige Kulisse des Trierer Doms auf dem mittelalterlichen Hauptmarkt überzeugte mit seinem reichhaltigen Angebot an Mosel-Winzerglühwein und festlichem Kunsthandwerk der 90 Holzhäuschen.
Natürlich hatten die Damen ihre Einkaufstaschen mitgenommen. Die herrlichen Auslagen verführten einfach zum Einkaufen. Auf dem romantischen kleineren Markt auf dem Domfreihof wurde man von oben begrüßt. Einmalig, Ziegen und Gänse standen auf dem Dach und fühlten sich offensichtlich da oben wohl.
Der besondere Trierer Winzerglühwein wurde reichlich genossen. Er ist auch wirklich gut. Bis zum Bus war es nicht so weit obwohl einige Besucher nicht mehr ganz so sicher waren wo er stand. Aber alle kamen pünktlich an. Eine kleine Gruppe besuchte noch das Geburtshaus und Museum von Karl Marx.
Wie inzwischen überall wurde viel für die Sicherheit getan. Wegen der internationalen Besucher waren auch Beamte aus Frankreich und Luxemburg unterwegs.
Der Besuch des Trierer Weihnachtsmarktes war eine gute Idee. Die “AWO-Familie“ hatte viel Spaß in der Gemeinschaft und in der Jahresversammlung wird man sich sicherlich noch Mal gerne an diese Fahrt erinnern.

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