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Weltfahrradtag: Fahrrad im Berufsverkehr fördern

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Tressel regt Fahrradpakt zwischen Land, Wirtschaft und Kommunen an 

Anlässlich des heutigen Weltfahrradtags fordert der saarländische Bundestagsabgeordnete und Grünen-Landeschef Markus Tressel, das Fahrrad als Verkehrsmittel der Wahl im Berufsverkehr verstärkt zu fördern. Notwendig sei ein Radschnellwegenetz und die kostenlose Fahrradmitnahme im morgendlichen Berufsverkehr in den Zügen. Tressel regt in diesem Zusammenhang einen Saar-Fahrradpakt zwischen Land, Wirtschaft und Kommunen an, um das Fahrrad möglichst attraktiv zu machen. 

„Die Zahl der Berufspendler nimmt kontinuierlich zu, insbesondere ins Oberzentrum Saarbrücken. Staus sind für viele Pendlerinnen und Pendler deshalb Alltag. Viele müssen zudem auch noch einen Parkplatz suchen bzw. für diesen viel Geld zahlen. Mangels echter Alternativen im ÖPNV und im Radverkehr, gibt es meist keine Alternative zum eigenen Auto. Hier brauchen wir ein Umdenken in der saarländischen Verkehrspolitik“, kritisiert Markus Tressel, Bundestagsabgeordneter und Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Saar.

Notwendig sei es, das Fahrrad als Verkehrsmittel der Wahl im Berufsverkehr verstärkt zu fördern. Tressel: „Wir brauchen ein Radschnellwegenetz entlang der Hauptpendlerrouten im Land. Zugleich muss die Fahrradmitnahme in den Zügen werktags auch vor 9 Uhr kostenfrei möglich werden. Statt an starren Ausschlusszeiten festzuhalten, sollten vielmehr die entsprechenden Kapazitäten zur Fahrradmitnahme im Berufsverkehr erweitert werden und als Sofortmaßnahme wenigstens die Züge freigegeben werden, die nicht stark frequentiert sind.“

Der Grünen-Politiker regt in diesem Zusammenhang einen saarländischen Fahrradpakt an. Tressel: „Wir brauchen einen Pakt zwischen Land, Wirtschaft und Kommunen zur Förderung des Fahrrads im Berufsverkehr. Um das Fahrrad attraktiv zu machen, braucht es gute und sichere Abstellmöglichkeiten am Arbeitsort. Auch Steckdosen für E-Bikes oder Duschmöglichkeiten beim Arbeitgeber sind entscheidend, damit sich das Fahrrad durchsetzen kann. Letztendlich profitieren Allgemeinheit wie die Wirtschaft davon, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Rad statt mit dem eigenen Auto zur Arbeit kommen.“

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