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176.000 Euro für lebendige Innenstadt – Fördermittel für St. Ingbert zur Stärkung des Einzelhandels

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St. Ingbert – Die Stadt St. Ingbert erhält 176.000 Euro aus dem Förderprogramm des Landes zur Stärkung des Einzelhandels. Der Zuwendungsbescheid wurde am Freitag, 13. Juni, übergeben und soll gezielt zur Attraktivitätssteigerung und Belebung der Innenstadt eingesetzt werden. Mit dem Geld werden kreative Maßnahmen finanziert, die den stationären Handel stärken und den Stadtkern als lebendigen Treffpunkt weiterentwickeln sollen.

Wirtschaftsminister Jürgen Barke betont die Bedeutung solcher Investitionen für die Zukunftsfähigkeit der Innenstädte:
„Der stationäre Einzelhandel ist ein unverzichtbarer Kernbestandteil einer lebendigen und attraktiven Innenstadt und trägt entscheidend zur hohen Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger bei. Mit unserer Förderung unterstützen wir die Stadt St. Ingbert dabei, innovative Maßnahmen zur Belebung der Innenstadt erfolgreich umzusetzen. Hier setzen wir wichtige Impulse, um den Wirtschafts- und Lebensraum in St. Ingbert nachhaltig zu stärken und die Innenstadt als lebendigen Mittelpunkt erhalten.“

Auch Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer sieht in der Förderung ein starkes Signal für die Weiterentwicklung der Innenstadt:
„St. Ingbert ist liebens- und lebenswert. Wir arbeiten gemeinsam daran, damit die Bürger hier gerne leben, wohnen und arbeiten. Mit dem Zuwendungsbescheid aus dem Landesförderprogramm setzen wir einen wichtigen Impuls für die dauerhafte Stärkung unseres Einzelhandels und für Initiativen zur Belebung der Innenstadt. Ich danke der Landesregierung und ganz besonders Minister Jürgen Barke für die Unterstützung. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft des Handels in St. Ingbert – digital, modern, lebendig und zukunftsorientiert.“

Ein zentrales Element des Projekts ist der „Baum der Gewerke“, eine 18 Meter hohe Konstruktion, die als dauerhafte Attraktion in der Fußgängerzone errichtet werden soll. Um diesen markanten Treffpunkt herum sind Veranstaltungsformate geplant, die das urbane Leben stärken und Menschen in die Innenstadt bringen sollen.

Darüber hinaus setzt die Stadt auf kreative Maßnahmen gegen Leerstand: Mobile Werbedisplays sollen künftig nicht nur als Schaufensterdekoration, sondern auch als Informations- und Werbeträger genutzt werden. Ergänzt wird das Konzept durch zwei großflächige Inszenierungen an prägnanten Gebäuden, die bis 2026 umgesetzt werden sollen.

Mit dem Förderprojekt stärkt St. Ingbert seine Position als Einkaufsstadt im Saarland und setzt ein deutliches Zeichen für die Verbindung von wirtschaftlicher Entwicklung, Lebensqualität und kultureller Vielfalt.

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