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Aktueller Bericht der Landeshauptstadt zu den Bauarbeiten im Ludwigspark

FCS: Der Rasen im Ludwigspark und das Spiel gegen 60

Die Nord-Tribüne, mittlerweile in Herbert-Binkert-Tribüne umgetauft, ist nur im Oberrang überdacht.


  1. Bauarbeiten:

Witterungsbedingt nehmen die Bautätigkeiten wieder zu. In dieser Woche haben täglich etwa 10 Firmen mit rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf der Baustelle Ludwigsparkstadion gearbeitet. Unter anderem wurden folgende Arbeiten abgeschlossen bzw. begonnen: 

Tribünen, Außenanlagen und Rasen 

Bis zum zurückliegenden Samstag ist der Platz nach und nach aufgetaut, an den aufgetauten Stellen ist das Wasser anschließend zügig abgelaufen. Der Einsatz der Hochdrucklanze hat in weiten Teilen des Platzes Wirkung gezeigt.

Der Platz befindet sich aktuell in einem der Jahreszeit entsprechenden Zustand und ist aufgrund der guten Witterung im Laufe der Woche weiter abgetrocknet. Er ist bespielbar.

Die Stadt wird die Pflege des Rasens nun fortführen. Das Grünamt konnte den Platz in dieser Woche bereits aerifizieren und walzen. Zudem ist gedüngt und nachgesät worden. Der Platz wird nun noch mit einem Netzt abgezogen und mit einer leichteren Walze zu Beginn der kommenden Woche nochmals befahren. Die Arbeiten erfolgen in Abstimmung mit dem Verein.

An einigen bislang unbehandelten Stellen wird der Platz noch mit der Hochdrucklanze behandelt. Diese Arbeiten haben wir nach Rücksprache mit dem Verein auf die Zeit nach den anstehenden drei Heimspielen verschoben.   


Funktionsgebäude 

Nebengebäude


Ausschreibungen und Vergaben  

  1. Rechtliches/Organisatorisches

Die Landeshauptstadt und das Bauunternehmen, das für die Ausführung der Rohbau-Arbeiten zuständig ist, haben sich darauf verständigt, den Streit im Rahmen der Sanierung und Modernisierung des Stadions einvernehmlich beizulegen. Beide Seiten streben an, eine Einigung über die Schlussrechnung und beanstandeten Mängel zu erzielen. 

Auch mit dem Unternehmen, das mit der Herstellung des Rasens beauftragt wurde, haben in den zurückliegenden Wochen mehrere Gespräche stattgefunden. Gemeinsames Ziel war es, außergerichtlich eine Einigung zu den strittigen Punkten zu erzielen. Dabei ging es zum einen um finanzielle Fragen und die Forderungen des Auftragnehmers, zum anderen aber auch um eine verbindliche Zusage des Unternehmens zur Fertigstellung und Inbetriebnahme der Rasenheizung. Die Gespräche waren erfolgreich, wir konnten inzwischen eine Vereinbarung erzielen. Das Unternehmen hat vor gut zwei Wochen begonnen, seine Arbeiten fortführen.

Eine kurzfristige Inbetriebnahme der Rasenheizung ist laut Unternehmen aufgrund der noch ausstehenden Arbeiten allerdings nicht möglich. Verbindlich vereinbart mit dem Unternehmen ist die Fertigstellung und vollständige Inbetriebnahme der Rasenheizung bis spätestens 31. März 2021. Vor der Einigung waren der Stadt aufgrund des Rechtsstreits mit dem Unternehmen die Hände gebunden, eine Inbetriebnahme der Heizung nicht möglich.

  1. Zentrale Termine auf der Baustelle

Montag, 1. März: Baurunde u. a. mit Oberbürgermeister Uwe Conradt, Martin Welker (GIU-Geschäftsführer) sowie Erik Schrader und Markus Hollenbach (beide GMS-Werkleitung). Themen: Baustellenfortschritt sowie anstehende Arbeiten und Termine.

Donnerstag, 4. März: Baurunde u. a. mit Oberbürgermeister Uwe Conradt, Martin Welker (GIU-Geschäftsführer) sowie Erik Schrader und Markus Hollenbach (beide GMS-Werkleitung). Themen: Baustellenfortschritt sowie anstehende Arbeiten und Termine.

Zudem diverse Termine unter der Woche zur Abstimmung mit beauftragten Unternehmen.

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