StartPolitikAstrid Schramm: Betrugssystem der Saar-Linken setzt sich fort

Astrid Schramm: Betrugssystem der Saar-Linken setzt sich fort

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Zur Wahl der Landesliste der Saar-Linken zur kommenden Landtagswahl erklärt die stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Saarländischen Landtag Astrid Schramm: „Bei der Mitgliederversammlung hat sich das von Lutze und seinen Anhängern aufgebaute Betrugssystem wie schon bei der Listenaufstellung zur Bundestagswahl im Juni fortgesetzt. Auf den ersten drei Plätzen sind mit Barbara Spaniol (ehemals Grüne), Andrea Neumann (Mitarbeiterin von Thomas Lutze) und Dagmar Ensch-Engel (ehemals Grüne) Bewerberinnen nominiert worden, die das System der Manipulation von Listen in den letzten Jahren mitzuverantworten haben. Es wurde bei der Versammlung leider versäumt, zu klären, ob die strittigen Positionen Lutzes – Befürwortung von Leiharbeit und Waffenlieferungen an Kriegsparteien, die Ablehnung von Staatsbeteiligungen zur Rettung von Betrieben wie Saarstahl und Halberg Guss, das Einfrieren der Beziehungen zu Frankreich, weil das Pannen-Kraftwerk Cattenom nicht stillgelegt wird – jetzt neue Positionen der Saar-Linken sind. Auch gegen das jetzige Aufstellungsverfahren zur Landtagswahl laufen bereits wieder Einsprüche. Es ist bedauerlich, dass die Bundespartei tatenlos zusieht, wie der Landesverband mit den besten Ergebnissen in Westdeutschland ruiniert wird.“

Quelle: Fraktion DIE LINKE im Landtag des Saarlandes

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