StartPolitikAstrid Schramm: Kultur- und Veranstaltungsbranche braucht Unterstützung!

Astrid Schramm: Kultur- und Veranstaltungsbranche braucht Unterstützung!

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Die Linksfraktion kritisiert, dass die Landesregierung pauschal alle Veranstaltungen ab 100 Teilnehmern bis mindestens 31. August untersagt und fordert besondere Hilfen für die Betroffenen. Die kulturpolitische Sprecherin Astrid Schramm: „Um was für eine Veranstaltung es sich handelt, ob sie draußen oder drinnen stattfinden soll, ob die Lokalität so groß ist, dass ein Abstand zwischen den Teilnehmern eingehalten werden kann oder nicht, ob es Hygienemaßnahmen gibt oder nicht – all das spielt für die Landesregierung keine Rolle. Mit diesem pauschalen Verbot auch schon mittlerer Veranstaltungen ab 101 Personen wird eine ganze Kultur- und Veranstaltungsbranche sehr hart getroffen. Gleichzeitig kommen sehr viel mehr Menschen beispielsweise auf den Werksgeländen von Ford oder ZF zusammen, ohne dass die Regierung dagegen je etwas unternommen hätte, und die Schulen werden schrittweise geöffnet. Das ist unglaubwürdig. Und es wäre sicher möglich, mittlere Veranstaltungen mit entsprechenden Abständen und Hygieneschutz durchzuführen. Ein pauschales Verbot macht aber jeden Versuch von vorneherein unmöglich. Es braucht einen eigenen Rettungsschirm für die Kulturschaffenden und es muss möglich sein, unter Berücksichtigung von Infektionsschutz-Empfehlungen zumindest mittlere Veranstaltungen wieder durchzuführen.‘

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