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Bildungs- und Kulturministerin Christine Streichert-Clivot begrüßt Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen

Symbolfoto

Die Bundesregierung hat heute die notwendigen Beschlüsse zur Einrichtung eines 2,5 Milliarden Euro schweren Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen getroffen. Der Fonds wird von Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Kulturstaatsministerin Monika Grütters verantwortet. Umgesetzt werden soll der Fonds über die Kulturministerien der Länder.

Bildungs- und Kulturministerin Christine Streichert-Clivot begrüßt die Einrichtung des Sonderfonds.

„Die Einrichtung des Sonderfonds ist ein wichtiger Schritt für unsere Kultur auf dem Weg aus der Corona-Krise. Es ist gut, dass der Bund auch auf Initiative der Kulturministerinnen  und –minister dafür jetzt den Weg frei gemacht hat. Denn einerseits können wir mit den Mitteln die Planung von Kulturveranstaltungen unterstützen, andererseits mit der Ausfallabsicherung für Planungssicherheit bei den Veranstaltern sorgen. Das ist eine echte Perspektive, mit der Veranstalter arbeiten können, damit Kultur wieder in ihrer ganzen Vielfalt und Breite aufleben kann“, so Streichert-Clivot.

Der Sonderfonds besteht aus zwei Säulen:

Die Antragstellung erfolgt digital über eine bundeseinheitliche Plattform und wird mit einer Beratungs-Hotline unterstützt. Die Planungen und Vorbereitungen zur Umsetzung des Programms im Saarland sind zurzeit im vollen Gange. Auch wird sich der Ministerrat im Juni damit befassen. Rechtzeitig vor dem Start des Programms zum 1. Juli 2021 werden wir über die genauen Modalitäten informieren, so dass einem reibungslosen Start am 1. Juli 2021 nichts im Wege steht.

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