StartSaar-Pfalz-KreisHomburgBürgermeister Michael Forster erinnert an die Bombadierung Homburgs

Bürgermeister Michael Forster erinnert an die Bombadierung Homburgs

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Am 14. März 1945 wurde Homburg durch eine Bombardierung fast vollständig zerstört. Rund 80 Prozent der Innenstadt fielen den Bomben zum Opfer und auch die Nachbarstadt Zweibrücken war betroffen. Über 200 Menschen starben bei dem Angriff, viele davon in Bunkern und Kellern, die der Wucht der Explosionen nicht standhielten. Zum Gedenken an diese schreckliche Nacht läuten auch heute noch die Glocken der Pfarrei Heilig Kreuz in Homburg.

Bürgermeister Michael Forster betont die Bedeutung dieses Gedenkens, insbesondere in diesem Jahr, in dem seit mehr als zwölf Monaten ein Krieg in Europa herrscht, der Tod und Elend über die Ukraine bringt und das Leben aller Menschen verändert hat. Die Bilder und Berichte aus der Ukraine seien besonders schrecklich für diejenigen, die den Krieg in ihrer Heimat erlebt und Angst um ihre Angehörigen gehabt haben. Auch für die Menschen in Homburg, die sich an die Bombennacht von 1945 erinnern können, haben diese Bilder noch einmal eine andere Wirkung als für die Generationen, die in Frieden aufgewachsen sind.

Bürgermeister Forster bedauert, dass die Bereitschaft vieler Machthaber, aus der Geschichte zu lernen, nicht so ausgeprägt sei, wie es die meisten Menschen sich wünschen würden. Daher sei es umso wichtiger, sich für den Frieden und die Erinnerung an die schrecklichen Ereignisse der Kriege einzusetzen und nicht nachzulassen – gerade weil die Zahl der Zeitzeugen immer weiter abnehme.

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