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Cannabisprävention im saarländischen Straßenverkehr 

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Projekt #freilenker klärt über Gefahren von Cannabis im Straßenverkehr auf

Saarbrücken 27.01.2022: Der landesweite Arbeitskreis „Koordinatoren der gemeindenahen Suchtprävention im Saarland“ hat ein Präventionsprojekt für junge Fahrschüler auf den Weg gebracht, um sie über die Wirkungen von Cannabis im Straßenverkehr zu informieren. Im Mittelpunkt des Projekts stehen Schulungen für Fahrlehrer und Suchtpräventionsveranstaltungen in Schulen. Neben einer Sensibilisierung der Fahrschüler für mögliche rechtliche Folgen vom Fahren unter Betäubungsmitteleinfluss sollen bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Gesundheitskompetenz und das Bewusstsein für die Gefahr gestärkt werden. Hierfür wurden im #freilenker-Projekt zielgruppengerechte Medien entwickelt, die auch außerhalb des Projektes öffentlichkeitswirksam genutzt werden sollen. 

Bereits seit längerem wird die Legalisierung von Cannabis diskutiert und ist nun auch im Koalitionsvertrag auf Bundesebene verankert worden. Losgelöst der Vor- und Nachteile einer Legalisierung ist der Einfluss von Cannabis auf die Fahrtüchtigkeit und damit einhergehend die Gefahren im Straßenverkehr auch weiterhin relevant. „Nach wie vor unterschätzen Jugendliche und junge Erwachsene den Einfluss von Cannabiskonsum auf die Fahrtüchtigkeit, die rechtlichen Folgen und auf die eigene Gesundheit. Eine Aufklärung von Fahrschülern über die Auswirkungen und möglichen Gefahren trägt somit im Wesentlichen zur Prävention von Unfällen bei. Wir freuen uns, dass wir im Saarland ein Netzwerk aus starken Partnern gewonnen haben, um die Erhaltung der Gesundheit unserer jungen Fahrer und Mitmenschen weiter zu schützen.“, so die Vertreter der Gesetzlichen Krankenkassen im Saarland. 

Projekt wird durch Mittel des Präventionsgesetzes gefördert

Von den gesetzlichen Krankenkassen erhält der Regionalverband Saarbrücken, stellvertretend für den Arbeitskreis, insgesamt 20.000 Euro Fördermittel über drei Jahre. Die Förderung erfolgt durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen nach § 20a Abs. 3 SGB V (www.gkv-buendnis.de). Neben den Gesetzlichen Krankenkassen unterstützen auch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung das Vorhaben.

Weitere Informationen und Ansprechpartner für das Projekt #freilenker

Im Arbeitskreis „Koordinatoren der gemeindenahen Suchtprävention im Saarland“ sind die Koordinatoren der gemeindenahen Suchtprävention aller fünf Landkreise und des Regionalverbands Saarbrücken vertreten. Gerne können sich Interessenten, zum Beispiel Fahrschulen oder Schulen, und weitere potenzielle Kooperationspartner an folgende Kontakte wenden:

Iris Klein und Verena Tittelbach | Regionalverband Saarbrücken

Tel.: 0681 506 5355 bzw. 0681 506 5338

E-Mail: iris.klein@rvsbr.de und verena.tittelbach@rvsbr.de

Martina Scheid | Gesundheitsamt Landkreis St. Wendel

Tel.: 06851 801 5322

E-Mail: M.Scheid@lkwnd.de

Anja Herrmann | Gesundheitsamt Saarpfalz-Kreis

Tel.: 06841 104 8316

E-Mail: Anja.Herrmann@saarpfalz-kreis.de

Gabriele Wahlen | Gesundheitsamt Landkreis Merzig-Wadern

Tel.: 06861 80 410

E-Mail: g.wahlen@merzig-wadern.de

Jutta Schäfer | Gesundheitsamt Landkreis Neunkirchen

Tel.: 06824 906 8842

E-Mail: j.schaefer@landkreis-neunkirchen.de

Anika Surburg | Gesundheitsamt Landkreis Saarlouis

Tel.: 06831 444 702 

E-Mail: fachstelle-sucht@kreis-saarlouis.de

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Quelle: GKV-Bündnis für Gesundheit


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