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Demokratiebildung am Warndt-Gymnasium – Lotta Heinz debattiert beim Festakt zum Tag der Deutschen Einheit

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Das Warndt-Gymnasium hat seine Schwerpunkte in der Demokratiebildung einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Anlässlich der bundesweiten Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Saarbrücken nahm Lotta Heinz, Schülerin und Landessiegerin im Wettbewerb Jugend debattiert, an einer besonderen Podiumsdiskussion teil – Seite an Seite mit Politikerinnen und Politikern.

Diskutiert wurde auf großer Bühne eine ebenso spannende wie provokante Frage: Soll das Wahlalter auf sechs Jahre herabgesetzt werden? Für Lotta Heinz war der Auftritt ein besonderes Erlebnis und zugleich ein sichtbares Zeichen für gelebte politische Bildung am Warndt-Gymnasium.

Schule als Labor für Demokratie

Eines der vorrangigsten Bildungsziele, dass die Schülerinnen und Schüler zu mündigen Erwachsenen werden können, ist am Warndt-Gymnasium von ganz besonderer Bedeutung“, betont die Schulleitung. Als UNESCO-Schulelegt das Gymnasium großen Wert darauf, die Themen Demokratie, Partizipation und gesellschaftliches Engagement praxisnah zu vermitteln.

In den vergangenen Wochen verwandelten sich mehrere Unterrichtsräume in Ausstellungsflächen für die Wanderausstellung „EU on tour – die EU auf einen Blick“. Diese interaktive Ausstellung bot den Schülerinnen und Schülern Einblicke in die Grundlagen, Institutionen und Mitwirkungsmöglichkeiten der Europäischen Union – schülergerecht, modern und anschaulich aufbereitet.

Von der Theorie in die Praxis

Dass solche Bildungsangebote Wirkung zeigen, beweist das Beispiel von Lotta Heinz eindrucksvoll. „Dass diese und andere Programme Früchte tragen, zeigt sich nicht zuletzt auch an Programmen wie ‚Jugend debattiert‘. Unsere Schul- und später auch Landessiegerin Lotta Heinz hatte bei den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Saarbrücken die Gelegenheit an der Seite von Politikerinnen und Politikern auf der großen Bühne über die Frage zu debattieren, ob das Wahlalter auf 6 Jahre herabgesenkt werden sollte“, heißt es seitens der Schule.

Das Engagement der Schülerin steht exemplarisch für den Ansatz des Warndt-Gymnasiums: Demokratie wird hier nicht nur gelehrt, sondern gelebt.

Demokratie zum Anfassen

Es zeigt sich, dass es mehr als nur Ideen und Exkurse sind, die von der Schule hinaus in die Welt führen. Durch Einsatz, Interesse und Engagement kann das Warndt-Gymnasium Türen öffnen, wenn Schülerinnen und Schüler die Bedeutung der eigenen Stimme und Meinung bereits früh durch demokratische Teilhabe erproben“, betont die Schulleitung weiter.

Mit Projekten wie der EU-Ausstellung, Jugend debattiert und weiteren UNESCO-Aktivitäten leistet das Warndt-Gymnasium einen nachhaltigen Beitrag zur Demokratiebildung im Saarland – und zeigt, wie Schulen junge Menschen befähigen können, Verantwortung zu übernehmen und gesellschaftliche Prozesse aktiv mitzugestalten.

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