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Die FCS-Spieler in der Einzelbewertung

Über 10.000 Zuschauer fanden gestern Abend den Weg ins Ludwigsparkstadion und entfachten dort eine Stimmung, die sehr an das letzte Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden erinnerte. Trotz des vierten Unentschiedens in Folge feierten die Fans ihre Mannschaft. Spieler, die nach der 65. Minute eingewechselt wurden, haben wir nicht benotet.

Daniel Batz. Wie immer der große Rückhalt seiner Mannschaft. Gegen die beiden Treffer war er machtlos. Note: 2.
Bjarne Thoelke. Die Innenverteidigung bekam richtig Arbeit gegen die schnellen Spitzen der Wiesbadener. Bjarne Thoelke lieferte eine gewohnt ordentliche Partie ab. Note 3.
Steven Zellner. Immer auf dem Posten, schnell und ohne Angst, das Leder auch mal in die Ränge zu dreschen, wenn´s sein muss. Steven Zellner ist gegenwärtig sehr gut drauf. Note 3.
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Tobias Jänicke. Er ist gegenwärtig aus dieser Mannschaft nicht wegzudenken. Bissig und einsatzfreudig und er kann Flanken schlagen. Note 2.
Pius Krätschmer. Hatte mit Tijmen Goppel einen blitzschnellen Gegner vor der Nase, der ihn vor echte Probleme stellte. Note 4.
Manuel Zeitz. Defensiv präsent, aber mit einem Fehler, der das 1:0 durch Johannes Wurtz begünstigte. Wurde später nach einem Schlag auf den Oberschenkel ausgewechselt. Note 4.
Luca Kerber. Er war gestern nicht nur der beste Mittelfeldspieler, sondern nach Sebastian Jacob auch der beste Angreifer. Top-Leistung des Pachteners. Note 2.
Richard Neudecker. Sonst Dreh- und Angelpunkt des Saarbrücker Spiels, war er gestern nicht so präsent. Zeigte dennoch seine Klasse in dem Weitschuss von der Mittellinie, mit dem er fast Wehens Torwart Stritzel düpiert hätte. Note 3.
Kasim Rabihic. Besitzt unstrittig hervorragende Eigenschaften, doch leider passt es gegenwärtig noch nicht so richtig. Gegen Wehen gelang dem sympathischen Münchner nicht viel. Note 4.
Sebastian Jacob. Zeigte, wer gegenwärtig der beste Saarbrücker Stürmer ist. Tor 1 mit brutaler Durchsetzungskraft gegen den Wehener Hünen Gurleyen, dann präzise Vorlage zum 2:1 durch Luca Kerber. Note: 2.
Julian Günther-Schmidt. War sichtlich motiviert und kampfbereit, kam jedoch gegen die Wiesbadener Abwehr nicht zur Geltung. Note 4.
Adriano Grimaldi. War an der Vorbereitung des zweiten Tores beteiligt, bekam allerdings selbst keine gute Möglichkeit zum Abschluss. Note 4.

Mike Frantz. Kam in der 58. Minute für den verletzten Manuel Zeitz und zeigte eine absolut solide Leistung. Note 3.
Marvin Cuni. Hätte wie in Osnabrück die Partie zugunsten seiner Mannschaft entscheiden können und scheiterte erneut.
Tobias Schwede. Kam mit Marvin Cuni in der 79. Minute für Julian Günther-Schmidt und sollte helfen, das 2:1 zu halten, was leider misslang.
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