StartFeatureDringender Appell an die Politik: Blumen-Branche will für Öffnung demonstrieren

Dringender Appell an die Politik: Blumen-Branche will für Öffnung demonstrieren

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120 Blumengeschäfte möchten am 1. März vor der Staatskanzlei für die Wiederöffnung ihrer Geschäfte demonstrieren. Dies kündigten Jana Schäfer (Blumen Schneider, Friedrichsthal), Olaf de Sacco (Blumenwelt Bianca, Saarlouis), Elke Pohl (Flora-Studio, Schwalbach) und Michael Sturm (Blütensturm, Merzig) in einem Communiqué an, das unsere Redaktion am Abend erreichte.

Sie verweisen u.a. darauf, dass ihre Branche aufgrund der generell geringen Ansteckungsgefahr in vier Ländern keine coronabedingten Schließungen gebe und in vielen anderen Ländern die Öffnung vorbereitet würden. Natürlich wird auch das Thema Discounter erwähnt: „Niemals haben sich die Kunden bei uns so eng drängen müssen, wie derzeit in den Supermärkten!“ und: „Branchenfremde Betriebe verschaffen sich derzeit ein weiteres Standbein mit „unserer“ Ware.“

Und es gibt andere Probleme, die der breiten Öffentlichkeit in dieser Form nicht bekannt ist: „Die Gärtnereien platzen aktuell aus allen Nähten, da die regionale Ware für den Verkauf in den letzten Monaten  
termingenau vorgezogen wurde und jetzt Platz für die Jungpflanzen der Sommerware geschaffen werden muss.  Wenn diese verderblichen Frühjahrspflanzen und auch die Pflanzen für Selbstversorger nicht über die Branchenbetriebe verkauft werden,  müssen diese innerhalb der nächsten 2-3 Wochen auf den Müll geworfen werden!“

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