StartPanoramaEinweihung der neuen Kita Herz Jesu Hassel

Einweihung der neuen Kita Herz Jesu Hassel

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Die mit viel Glas ausgestattete neue Kita Herz Jesu (550 Quadratmeter) ist nach einer achtzehnmonatiger Bauzeit eingeweiht und eröffnet worden. Die Einhaltung des Zeitrahmens ist nicht zuletzt Dieter Janz, Bauingenieur und Mitglied des Verwaltungsrates, sowie Pfarrer Alexander Klein zu verdanken. Dieter Janz war fast jeden Tag vor Ort.  Die Kinder verliehen ihm einen „goldenen Baumeister“ fürs Kümmern. „Viele unserer Ideen konnten in Zusammenarbeit mit dem Architekten Marc Jung umgesetzt werden“, so Kitaleiterin Nina Rambaud. Das Landesjugendamt, das die neue Kita besichtigt und genehmigt hatte, lobte die Helligkeit und Großzügigkeit des neuen Gebäudes.

Dieter Janz (r.) erhält den „goldenen Baumeister“.

Nachdem schon am Freitag intern mit den Kindern die Einweihung und Segnung der Räume stattgefunden hatte – sie werden seit Montag in den neuen Räumen betreut -, erfolgte am Samstag die offizielle Einweihung. Andreas Michaeli sprach von einem „reibungslos gelaufenen Neubau der Kita“,  Hans Josef Daubaris (Kreis) erläuterte, wie es zum Neubau gekommen war, Oberbürgermeister Ulli Meyer lobte den unermüdlichen Einsatz von Dieter Janz vom Verwaltungsrat der Pfarrei Heiliger Martin „mit der Präzision der Bundeswehr“. Er betonte, dass es wichtig sei, eine Vielfalt der Träger bei den Kindergärten in St. Ingbert zu haben und kündigte in naher Zukunft den Bau weiterer Kitas in St. Ingbert, Rohrbach und Rentrisch an. Auch Ortsvorsteher Markus Hauck lobte die „rekordverdächtige“ Bauzeit, die auf das Konto von Dieter Janz zu verbuchen sei. Joachim Vatter, Vertreter der Diözese Speyer, hob die Einschränkungen für die Erzieherinnen hervor, die sie in der provisorischen Unterkunft hinnehmen mussten. Leiterin Nina Rambaud hatte 13 Jahre gewartet, bis es endlich entschieden war, dass die Kita neu gebaut werden konnte. 

Die schon lange gespannten Kleinen durften schon vorab das neue lichtdurchflutete, großzügig ausgelegte Gebäude besichtigen, hüpften vor Freude und waren mehr als beeindruckt. Der Neubau bietet viel mehr Platz und Möglichkeiten als der alte. Ein Highlight war für sie die Turnhalle mit vielen neuen Geräten (Kletter-Erlebniswand, Bewegungsbausteine, Balancierpfad), gestiftet vom Kita-Förderverein, Allard-Messtechnik und Mt-Promedt-consulting und der Malerwerktstätte Pflug. Die neue Kita beherbergt einen großen Mehrzweckraum mit speziellen Holzpaneelen zur Reduzierung des Lärms,  der als Essensraum und für Feiern genutzt, werden kann,  mit großzügiger Ausgabeküche, in der täglich für alle Kinder das gelieferte Essen zubereitet wird. Es gibt vier Gruppenräume, für jeden Raum einen zusätzlichen Förderraum, der vielfältige, auch individuelle Fördermöglichkeiten bietet. Ein Büro am Eingang mit Kontrollmöglichkeit für Kommende und Gehende, ein  Raum für Teambesprechungen, Räume für Krippenkinder (Schlaf- und Wickelmöglichkeit), ausreichend Sanitärräume und einen Aufzug für Kinder mit Handicap und Vieles mehr ergänzen das Ensemble.

Aktuell sind 61 Kitaplätze belegt, davon 10 Krippenplätze; 10 Kita- und 8 Krippenkinder mehr können jetzt aufgenommen werden, wodurch der Bedarf in Hassel besser gedeckt werden kann, allerdings gibt es immer noch eine Warteliste. 13 Erzieherinnen betreuen vier Kita- und zwei Krippengruppen. Sobald es die Coronalage zulässt, will die Kita für Hasseler Interessierte eine Möglichkeit zur Besichtigung bieten.

Leiterin Nina Rambaud, die begeistert von dem neuen Gebäude ist,  möchte sich bedanken bei vielen Vereinigungen und Helfern, die nicht nur bei den Umzügen hin und zurück gerne geholfen haben. Außerdem hatten Frauengemeinschaft, Pfadfinder und Kirchenchor der Kita ihre Räume als „Ausweichkita“ zur Verfügung gestellt. So wurde das Projekt „Kindergarten“ zu einem gemeinsamen Projekt, denn viele Hasseler haben sich eingebracht: „Wir haben gespürt, dass die Hasseler die neue Einrichtung für ihren Ort wollen. Das ist ein großes Maß an Wertschätzung, das wir im Herzen mitnehmen“, so die Leiterin.  Den  2.6 Millionen teuren Neubau (der Kostenrahmen wurde eingehalten) finanzierten Land (30 %), Kreis (30 %) und Stadt (40%). 

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