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Erich Kipper und das T-Bone Steak

Erich Kipper und der Giraffant

Kaffeehaus-Poet Erich Kipper

EIN T – BONE STEAK GING IN DEN WALD,
ES WAR IHM BITTER, BITTER KALT,
ES KAM AN EINEM GRILL VORBEI,
LEGT SICH DRAUF – HAT WARM FÜR DREI,
DANN DREHT ES SICH NACH ZWÖLF MINUTEN,
BEGANN DABEI ZUM TEIL ZU BLUTEN.
NOCH MAL SO LANG AUF DIESER SEITE,
SICH SOMIT GANZ VOM FROST BEFREITE.
DA LAG DAS STEAK NOCH UNGEWÜRZT,
VOM GEWICHT ETWAS GEKÜRZT.
DEN VORGANG SAH ICH MIT PLAISIR,
NAHM DAS STÜCK ALS SOUVENIR,
WÜRZTE ES AUF BEIDEN SEITEN
MIT SALZ UND KRÄUTER – KÖSTLICHKEITEN,
LIESS TREFFLICH ES MIR MUNDEN,
MEIN HUNGER SOLLT ‚ DARAN GESUNDEN.
JETZT WÜSST‘ IHR GERN, WO UNENTWEGT,
EIN STEAK SICH AUF DEN GRILL SELBST LEGT ❓
ICH KANN EUCH SAGEN – LÜGE NIE :
ES WAR IN MEINER PHANTASIE ‼️

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