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Europäisches Kulturerbejahr 2018 rückt im Saarland deutsch-französische Geschichte in den Vordergrund – Land erhält Fördermittel in Höhe von 200.000 Euro

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Das Saarland wird mit dem Projekt „Resonanzen“ im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres 2018 (European Cultural Heritage Year – ECHY) Fördermittel in Höhe von 200.000 Euro vom Bund erhalten.
„Ich freue mich, dass mit dem saarländischen Projekt ,Resonanzen‘ die wichtige Thematik der deutsch-französischen Geschichte und der Epoche des gesellschaftlichen Aufbruchs in den 1950er und 1960er Jahren aufgegriffen wird. Zentrale Denkmäler wie der Langwellensender ‚Europe 1‘ und die ehemalige französische Botschaft von Georges Henri Pingusson gehören zu den Schwerpunkten des Projekts und spiegeln ganz besonders unsere Region wider. Ideengeberin für unser Thema war Marlen Dittmann, Vorsitzende vom Deutschen Werkbund Saarland e.V., bei der ich mich besonders bedanken möchte“, so Kultusminister Ulrich Commerçon.

Auch der Wohnungsbau nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die Sakralbauten dieser Zeit werden mit zahlreichen Veranstaltungen sowie Ausstellungen, Expertentreffen und künstlerischen Interventionen präsentiert.

„Nun kann die konkrete Umsetzung der vielfältigen Einzelprojekte angegangen werden, die in ihrer Summe nicht nur ein Projekt von gesamtstaatlicher, sondern auch von europäischer Strahlkraft sein werden“, so Commerçon.
Neben der starken Verankerung des Projekts in der Zivilgesellschaft, in den saarländischen Hochschulen und in der öffentlichen Verwaltung sollen weitere strategische Partner gewonnen worden, die inhaltlich mit den Themenfeldern verbunden sind.

Die Intention des ECHY ist es vor allem, die gemeinsamen kulturellen Wurzeln Europas hervorzuheben. Deutschland wird den inhaltlichen Schwerpunkt auf das baukulturelle und archäologische Erbe legen und orientiert sich an der Grundidee „Das Europäische im Lokalen entdecken“.

Antragsteller für das Saarland ist das K8 Institut für strategische Ästhetik gGmbH der Hochschule der Bildenden Künste Saar in enger Kooperation mit dem Saarländischen Werkbund, dem Landesdenkmalamt und der Kulturabteilung des Kultusministeriums.

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