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FCS besiegt Nordhausen im Trainingslager – Weiteres Testspiel in Sicht?

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Unmittelbar an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze liegt das Victors Hotel in Teistungen, das für eine gute Woche Heimstätte der FCS Profis ist. Im Vergleich zur Sportschule Bitburg erscheint alles hier etwas aufwendiger, luxuriöser, eben einem 4-Sterne-Hotel entsprechend. Trainer Dirk Lottner äußerte sich entsprechend sehr zufrieden mit den Rahmenbedingungen. Auch der Naturrasenplatz, der nur wenige Meter entfernt liegt und einen herrlich Blick auf das umgebende „Eichsfeld“ bietet, war bestens gepflegt. Grund genug also, mit Zuversicht in das dritte Vorbereitungsspiel zu gehen, das die Saarbrücker gegen den FSV Wacker 90 Nordhausen austrugen.

Der Gast reiste mit der besonderen Bürde an, am gleichen Tag um 15 Uhr ein weiteres Spiel gegen den VFL Halle 96 austragen zu müssen, so dass einige Stammspieler wie Luca Scholl, Mounir Chaftar und Pierre Merkel leider nicht zum Einsatz kamen. Dennoch stellten die Thüringer eine Elf, die dem 1. FC Saarbrücken das Leben schwer machen wollte. Aber es begann zunächst anders: In der 6. Minute knallte der agile Markus Obernosterer einen Ball hart auf den Torhüter der Uluc-Truppe, der ließ abprallen, worauf Marcel Carl blitzschnell reagierte und den Ball zum heranstürmenden Manuel Zeitz weiterleitete, der unbedrängt zum 1:0 einschob. Nordhausens Torhüter musste sich daraufhin ein paar herbe Sprüche von Seiten der eigenen Trainerbank anhören, zeigte sich aber fortan aufmerksamer. Es entwickelte sich ein flottes Spiel, das vor allem von der Saarbrücker Überlegenheit in Sachen Ballbesitz geprägt war. Trotzdem schafften es die Nordhauser ab und an gefährlich vor dem Tor von Ricco Cymer aufzukreuzen, wo sie jedoch nicht zum Torerfolg kamen. Dirk Lottner hatte in der ersten Halbzeit neben Cymer Wenninger, Zellner, Kehl-Gomez, Müller, Jänicke, Zeitz, Perdedaj, Jurcher, Obernosterer und Carl antreten lassen.

In der zweiten Halbzeit wurde wie gewohnt ordentlich durchgewechselt, wobei Miotke, Fassnacht, Oschkenat, Mendy, Holz, Quirin, Dausch und Mendler ihre Pendants adäquat ersetzten. Wichtigste Auffälligkeit dabei war, dass auf das klassische 4-4-2 zugunsten eines 4-5-1 Systems verzichtet wurde. Ob dies ein Hinweis auf eine künftige Systemänderung oder lediglich der Tatsache geschuldet war, dass Vunguidica und Jacob nicht zur Verfügung standen, werden wir sehen. Jedenfalls bekamen die Thüringer im zweiten Durchgang Oberwasser und setzten die Abwehr der Blauschwarzen unter Druck. Doch beim stets aufmerksamen Ricco Cymer war spätestens Endstation.

Fazit: Testspiele geben selten die wahre Leistungsfähigkeit einer Mannschaft wieder. Diese Weisheit gilt auch für die Begegnung des FCS gegen die ambitionierten Nordhauser. Dennoch konnte man sicherlich Hinweise darauf finden, welcher Spieler den FCS weiterbringen kann. Besondere Gewinner der Partie waren sicherlich Lukas Quirin und Nino Miotke, die trotz ihres jugendlichen Alters voll in die Mannschaft integriert waren und Akzente setzen konnten. Weiter geht es am kommenden Freitag in Bous gegen den belgischen Zweitdivisionär Tubize. Zudem wurde bekannt, dass der algerische Erstligist JS Kabylie für den 17. Juli auf Facebook eine Begegnung gegen den 1. FC Saarbrücken angekündigt hat. Spielort und -zeit sind noch nicht bestätigt. Wir werden darüber informieren, sobald es Neuigkeiten gibt.

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