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FCS: Glücklicher Sieg in Frankfurt

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Unter schwierigen äußeren Bedingungen ergatterte der 1. FC Saarbrücken drei Punkte am Bornheimer Hang. Ein Treffer von Markus Mendler in der 21. Minute musste an diesem Faschingssamstag reichen, um den Abstand zu den Verfolgern aus Elversberg und Steinbach aufrecht zu erhalten.

Die Stadionsprecher im Faschingsrausch – Alleh hopp!

Stunde Null in der PSD Arena: Für den neuen Trainer des 1. FC Saarbrücken startete heute das erste Entscheidungsspiel von insgesamt 14 um den Aufstieg. Er überraschte dabei erneut mir einer Aufstellung, welche die wenigsten erwartet hätten: Im Tor Daniel Batz, die Abwehr wurde von Anthony Barylla, Christopher Schorch, Boné Uaferro und Mario Müller gebildet. Im Mittelfeld gab es die erste Überraschung: Nino Miotke nahm den Platz von Fanol Perdedaj auf der 6 ein. Der Kosovare hatte im Abschlusstraining noch immer über Probleme in der Wade geklagt, so dass er zunächst auf der Bank Platz nahm. Ansonsten standen wie gewohnt Tobias Jänicke, Manuel Zeitz und Markus Mendler auf dem Feld. Vorne durfte wieder Steven Zellner neben Fabian Eisele stürmen. Aus dem Jokereffekt gegen den KSC, als „Zelle“ die Abwehr des Zweitligisten foppte, ist offensichtlich eine Dauerlösung geworden.

Das Spiel begann anders als erwartet: Die Frankfurter übernahmen schnell die Kontrolle und bedrängten das Tor von Daniel Batz. Wirklich brenzlige Situationen konnten Sie nicht erzwingen, doch die Reserviertheit des Tabellenführers verwunderte Freund und Feind. „Man konnte nicht sagen, wer auf Platz 1 und wer auf Platz 13 der Tabelle steht“ beschrieb Thomas Brendel, der Chefcoach des FSV später das Spiel – und er behielt damit recht. Die Saarländer hatten große Schwierigkeiten ihr Offensivspiel in Schwung zu bringen. Durch die Mitte lief nichts, und auf den Flanken störten die Frankfurter sehr konsequent. Einmal drang Tobias Jänicke fast durch, doch erst in der 21. Minute erzielte Markus Mendler den Führungstreffer, nachdem zuvor Fabian Eisele am FSV Torhüter gescheitert war. Danach neutralisierten sich die Mannschaften fast. Viel Mittelfeldgeplänkel, keine relevanten Torchancen auf beiden Seiten.

Nach der Pause kamen die Saarländer besser ins Spiel. Als schließlich Jurcher für Eisele kam und damit das Offensiv eine merkbare Belebung erhielt, gab es einige Möglichkeiten. AB Mitte der zweiten Hälfte kamen jedoch auch die Frankfurter besser ins Spiel und zu Chancen, die jedoch von der konsequenten Abwehr des FCS abgeblockt wurden. Kurz vor Spielende hatte Steven Zellner das 0:2 auf dem Fuß, doch er scheiterte am Torhüter der Gastgeber.

Fazit: „Das beste an dem Spiel heute war das Ergebnis“ – Lukas Kwasniok fand klare Worte nach dem dürftigen Auftritt seiner Mannschaft in Frankfurt. Gegen einen angriffsstärkeren Gegner hätte es heute nicht gereicht. Und so wähnen viele Fans den 1. FC Saarbrücken schon wieder dort, wo er letztlich Ende des vergangenen Jahres stand. Aber es ist einfach zu früh, um schwarz zu sehen. Denn es gibt auch Positives zu vermelden: Die Abwehr ist stabil, die Null steht. Was Uaferro und Co. nicht wegputzen, rasiert der beste Torhüter der Liga. Das ist eine Bank. Doch in der Offensive klemmt es noch. Eigentlich besitzt Lukas Kwasniok hier viele, zusätzliche Optionen, die er nutzen kann, von Mergim Fejzullahu über Timm Golley, Kianz Froese und Gillian Jurcher. Schauen wir mal, was er sich für das Spiel gegen die TSG Balingen einfallen lässt. Das Spiel wird übrigens wahrscheinlich auf den Freitag, 19.00 Uhr vorverlegt. Eine Bestätigung steht aber noch aus.

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