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FCS verliert unglücklich in Osnabrück

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Das erste Restrundenspiel des 1. FC Saarbrücken fand an der Bremer Brücke in Osnabrück statt. Am Ende stand ein unglückliches 2:1.

Wie erwartet hatte sich Uwe Koschinat für Pius Krätschmer auf der linken Abwehrseite entschieden. Steven Zellner stand in der Innenverteidigung und Robin Scheu ersetzte Sebastian Jacob, der ebenso auf der Bank Platz nehmen musste wie die zuletzt starken Steinkötter und Deville.

zellner
Steven Zellner war seit dem Frühjahr zum ersten Mal wieder im Einsatz. Er machte seine Sache gut.

Batz – Ernst, Boeder, Zellner, Krätschmer – Zeitz, Kerber – Scheu, Jänicke, Günther-Schmidt – Grimaldi

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Osnabrück begann druckvoll, doch die erste Möglichkeit besaßen die in weiß gekleideten Gäste in der 8. Minute. Günther-Schmidt passte scharf in den Strafraum, erwischte aber Grimaldi auf dem falschen Fuß, so dass die Violetten klären konnten. Danach war vorerst Funkstille vor dem Tor der Heimmannschaft. Die neu zusammengestellte Abwehr der Saarländer hatte sichtlich Schwierigkeiten mit dem robusten Gegner.

Dennoch kam das 1:0 recht überraschend bereits in der 16. Minute. Kunze und Higl drangen über die rechte Abwehrseite des FCS in den Sechzehner ein, bugsierten den Ball an den Fünf-Meter-Raum, wo Bertram recht unbehelligt ins lange Eck einschieben konnte.

Nach dem Rückstand wehrten sich die Saarbrücker, erarbeiteten sich mehr Spielanteile und waren gegen Ende der ersten Halbzeit das dominierende Team. Zu diesem Zeitpunkt folgten Chancen im Minutentakt. Tobias Jänicke hatte zwei mal die Möglichkeit zum Ausgleich, traf aber jedesmal nur den guten Torhüter Kühn.

krätschmer
Pius Krätschmer beackerte die linke Abwehrseite.

Nach der Pause blieben die Gäste aus dem Saarland aktiver. Tobias Jänicke hatte erneut die Chance zum Ausgleich. Wenig später, in der 54. Minute wäre jedoch beinahe das 2:0 gefallen als Higl aus 18 Metern abzog.

Uwe Koschinat reagierte nach 59 Minuten und brachte Steinkötter und Jacob für Jänicke und Scheu. Auch Daniel Scherning wechselte zweimal. Saarbrücken dominierte und der VfL Osnabrück suchte sein Glück in Konteraktionen. Zwingendes ergab sich jedoch nicht. Koschinat legte in der 29. Minute nach. Gouras und Müller kamen für Krätschmer und Kerber.

robin scheu
Robin Scheu

Doch in der 83. hatten die Osnabrücker das Spiel scheinbar für sich entschieden. Nach einem Fehlpass von Jacob in der Spitze liefen die Osnabrücker über die rechte Abwehrseite der Saarbrücker fast ungehindert durch und Klaas verwandelte ohne dass Batz hätte etwas ausrichten können.

jacob
Wurde erst in der 59. Minute eingewechselt: Sebastian Jacob.

Doch plötzlich brannte die Luft. In der 87. war es Steinkötter, der den Anschlusstreffer erzielte. Koschinat brachte Bösel für Zellner. Doch es blieb bei dem 2:1 Erfolg für den VfL Osnabrück.

Fazit: Der 1. FC Saarbrücken hätte das Spiel an diesem Samstag ebensogut gewinnen können wie der VfL Osnabrück. Es fehlte die letzte Konzentration vor dem Tor und leider auch zweimal die Konsequenz in der Abwehr. Die Niederlage muss niemanden umhauen. Natürlich wird sofort wieder die Frage auftauchen, ob die Startaufstellung wirklich dem Leistungsstand der einzelnen Spieler entspricht. Andererseits muss man feststellen, dass einige Personalentscheidungen des Trainers trotz der Niederlage gefruchtet haben. Nun wird natürlich die Begegnung in Duisburg ein noch größeres Gewicht erhalten. Um oben dran zu bleiben, wären drei Punkte enorm wichtig.

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