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FCS mit Doppelsturm Jacob/Grimaldi?

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Im saarnews Interview vor dem Osnabrück Spiel hatte Sebastian Jacob anklingen lassen, dass er eine Doppelspitze prinzipiell bevorzugt: „Aus meiner persönlichen Sicht ist es für mich schon besser, wenn wir mit zwei Stürmern spielen„. Sein Wunsch dürfte morgen in Erfüllung gehen, denn sein Trainer Uwe Koschinat wollte während der Pressekonferenz nicht bestreiten, dass die Kombination Jacob/Grimaldi in Bayreuth auflaufen wird. Das wäre auch insofern konsequent als Koschinat bis dato auswärts immer mit einem 3-5-2 begann. Wir gehen deshalb von folgender Aufstellung aus:

Batz – Frantz, Thoelke, Zellner – Jänicke, Kerber, Gnaase, Neudecker, Krätschmer – Jacob, Grimaldi

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Manuel Zeitz wird wegen der Verletzung, die er sich gegen den SV Wehen Wiesbaden zugezogen hat definitiv ausfallen. Ebenso Justin Steinkötter, dem die Mandeln entfernt wurden. Dafür wurde Julis Biada zum ersten Mal für einem Pflichtspiel im Kader des 1. FC Saarbrücken berücksichtigt.

Auch beim Spieltagsgegner Spvvg. Bayreuth sieht man den FCS klar als Favoriten für die Begegnung am Samstag im Hans-Walter-Wild-Stadion, das für immerhin 21.500 Zuschauer ausgelegt ist. Der Trainer des oberfränkische Traditionsclubs, Thomas Kleine, schaute nicht allzu optimistisch auf die Partie gegen die Saarländer. Er hofft, dass sich der Positivtrend gegen den FCS fortsetzt und mit der Unterstützung der Fans punkten kann.

In Bayreuth wird es auch ein Wiedersehen mit zwei ehemaligen Saarbrücker Profis geben: Christoph Fenninger und Alex Groiß, der noch Teile der Vorbereitung unter Uwe Koschinat absolvierte. Auf Groiß hält man große Stücke in Bayreuth, er ist von Beginn an als Stammspieler und wurde zuletzt auch in der Innenverteidigung eingesetzt. Stürmer Fenninger, der bereits direkt nach seinem Jahr in Saarbrücken nach Bayreuth gewechslt war, ist zum Saisonbeginn wieder zurückgekehrt und konnte mit einem kicker-Notenschnitt von 3.0 aus fünf Spielen überzeugen.

Entsprechend dürfen sich die 400-500 FCS-Fans, die sich morgen auf die Reise nach Oberfranken machen, nicht unbedingt auf einen gemütlichen Schützen-Nachmittag freuen. Dennoch wäre alles andere als ein Sieg der Blauschwarzen sicherlich sehr enttäuschend.

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