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FCS nimmt Punkt aus Ingolstadt mit

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Der 1. FC Saarbrücken konnte zufrieden aus Bayern zurückkehren. Im Audi Sportpark lieferten die Spieler von Lukas Kwasniok eine defensiv starke Leistung ab, so dass das 0:0 am Ende leistungsgerecht ausfiel.

Lukas Kwasniok begann erneut mit einer Dreierkette, obwohl diese in den Spielen gegen den 1. FC Kaiserslautern und zuletzt gegen Magdeburg nicht gegriffen hatte. An diesem Tag agierten die Saarländer deutlich sicherer in der vorgegebenen Struktur.

aufstellung fci

Die erste Chance besaßen die Gäste als Timm Golley in der 9. Minute aus 20 Metern abzog. Auf der anderen Seite hatten die Saarländer in der 25. Minute Glück, als ein Handspiel von Zeitz im Strafraum nicht gepfiffen wurde. Das Spiel bot fiel Kampf zwischen den Strafräumen. Wirklich gefährliche Aktionen vor den Toren gab es nicht. Wenn einmal ein Ball durchkam, war er Opfer der guten Schlussmänner in den beiden Kästen. Auffällig war auf Saarbrücker Seite Fanol Perdedaj, der immer wieder den Weg nach vorne suchte. Bei Ingolstadt glänzte gelegentlich Eckert Ayensa. Doch der 7er hatte mit Rasim Bulic einen aufmerksamen Gegenspieler. Kurz vor dem Halbzeitpfiff musste Lukas Kwasniok austauschen: Nicklas Shipnoski kam für den verletzten Jayson Breitenbach.

Nach dem Seitenwechsel schalteten beide Mannschaften zunächst einen Gang höher. Elva passte auf Eckert Ayensa, dessen Schuss die Querlatte verbog. Golley nutzte die im Gegenzug die Situation als er erkannte, dass der Schanzer Torhüter Buntic zu weit vor seinem Kasten stand und von der Mittellinie draufhielt, doch sein Schuss krachte hinter dem Tor in die Netze. Ingolstadt, die eigentlich gewinnen musste, um wieder in die Aufstiegsplätze aufrücken zu können, schaffte es auch in der Folge nicht, die massive Abwehr der Saarbrücker zu knacken. Die letzte Viertelstunde gehörte dem FCS. Gouras und Günther-Schmidt, die zuvor eingewechselt wurden, belebten die Offensive. Ihr Zusammenspiel in der letzten Minute hätte beinahe zum 0:1 geführt. Doch Minos Gouras traf nur das Außennetz. Kurz zuvor sorgte der ehemalige FCS-Trainer Michael Henke, jetzt Sportdirektor der Schanzer, noch für ein kurzes Highlight als er wegen lautem Gemaule in der 83. Minute die Gelbe Karte serviert bekam.

Fazit: Auch im nächsten Jahr wird es wohl eine Auswärtsfahrt nach Ingolstadt geben. Die Mannschaft blieb letztlich den Nachweis schuldig, dass sie unbedingt nach oben wollen. Bei den Saarländern merkt man, dass es schwierig werden wird, die Spieler zu ersetzen, die den Verein verlassen wollen oder müssen. Perdedaj und Golley setzten entsprechende Ausrufezeichen. Sehr positiv präsentierte sich weiterhin Rasim Bulic, der im Winter schon ausgebootet war.

Überragend bleibt die Bilanz des 1. FC Saarbrücken gegen die Top 4 Teams. Nur eine Niederlage mussten sie gegen die besten Mannschaften der Liga kassieren. Jetzt gilt es die beiden letzten Begegnungen noch einmal frei aufzuspielen und eine sehr gelungene Saison zu Ende zu bringen. Weit wichtiger werden die Spiele im Saarlandpokal, denn allein über diese wird sich der 1. FC Saarbrücken für den finanziell sehr lukrativen DFB-Pokal qualifizieren können.

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