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FDP: Hochschule für Musik darf nicht gefährdet werden

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Bau eines neuen Gebäudes prüfen statt Renovierung

Seit Jahren wird die Hochschule für Musik in Saarbrücken aus Sicht der FDP Stadtratsfraktion nur stiefmütterlich behandelt. „Die Planung für die Renovierung der HfM ist ein Beleg für das Versagen der SPD-Minister über Jahre. Schon lange sind die Gebäudemängel bekannt und man hätte Zeit für ein zukunftsweisendes Konzept gehabt. Stattdessen wurde alles auf die lange Bank geschoben“, so der kulturpolitische Sprecher der FDP Stadtratsfraktion, Hermann Simon.
„Die jetzige Idee mit einem bis zu 5jährigen Exil ohne Konzertsaal ist ein neuerlicher Höhepunkt der Planlosigkeit und Unwissenheit über die Besonderheiten eines Musikstudiums“, bedauert Simon. Studenten, die mit dem Umzug ihr Studium neu beginnen, würden nur diese Notlösung kennenlernen. Dies wäre nach Meinung der FDP eher ein Grund, sich gegen ein Studium an der HfM zu entscheiden. „Studenten ,sowie renommierte Professoren brauchen ein entsprechendes Umfeld, um sich für Saarbrücken zu entscheiden. Statt ein Gebäude, das für mit viel Geld für eine zeitweise Nutzung umgebaut werden muss und dann trotzdem nicht allen Anforderungen entspricht, anzumieten, und gleichzeitig ein marodes Gebäude zu renovieren, sollte man lieber in einen Neubau investieren“, fordert Simon. Die FDP Stadtratsfraktion regt hierfür eine Nutzung der Fläche über dem Theater-Parkhaus an und fordert das Kultusministerium auf, dies zu prüfen.

FDP Stadtratsfraktion Saarbrücken

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