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FDP Saar: Saarländische Landesregierung muss sich bei den Öffnungen an den Nachbarn orientieren

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Die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen machen bereits diese Woche erste Öffnungsschritte im Tourismus. Die saarländische Landesregierung muss dringend nachziehen, um der Branche nicht noch weiter zu schaden. Die Regionen stehen im unmittelbaren Wettbewerb um die Gäste. Es wäre fatal, wenn die saarländischen Gastgeber durch die Verzögerung der Öffnung jetzt benachteiligt werden. Das viel gepriesene „Saarland-Modell“ wird gerade von den Nachbarländern überholt. Die Entscheidung über einen Öffnungstermin muss jetzt fallen, damit die Betriebe mit entsprechendem Zeitvorlauf die Wiedereröffnung vorbereiten können. „Es kann nicht sein, dass bereits über Pfingsten in Zweibrücken oder Trier Gäste in den Hotels übernachten dürfen, während die saarländischen Betriebe weiter um ihre Existenz kämpfen. „Die Betriebe im Gastgewerbe haben im vergangenen Sommer eindrucksvoll bewiesen, dass ihre professionellen Hygienekonzepte funktionieren.“, so Angelika Hießerich-Peter, stv. Landesvorsitzende der FDP Saar. „Es darf jetzt auf keinen Fall zu weiteren Auflagen für die Betriebe kommen, um öffnen zu können.“  Eine Schließung der Hotels bei einer Inzidenz über 100 bedeutet für viele Urlaubsgebiete über die Feiertage und die Pfingstferien das Aus. Gleichzeitig wird die Quarantänepflicht für Reiserückkehrer aus dem Ausland aufgehoben. Das ist eine Diskriminierung des einheimischen Gastgewerbes. Urlaub muss auch im Saarland  überall möglich sein! „Die einseitige Orientierung am Inzidenzwert allein darf nicht weiter das einzige Kriterium für die Öffnung der Betriebe sein. Impfquote und aktuelle negative Testergebnisse müssen gleichwertig berücksichtigt werden.“

Mit der Aufhebung der Ausgangssperre muss die Landesregierung zudem jetzt dringend eine Perspektive für Clubs, Diskotheken und Veranstaltungszentren schaffen, die seit mehr als 14 Monaten geschlossen sind. Die existenzbedrohende Situation der Inhaber und Mitarbeiter wird von der Landesregierung ignoriert, während gleichzeitig die junge Generation in den öffentlichen Raum ausweichen muss, um sich zu treffen. „Es darf nicht sein, dass das gesamte Angebot für junge Menschen durch weitere Schließungen vernichtet wird“, so Hießerich-Peter abschließend.

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