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Festnahme nach Verfolgungsfahrt in Merzig

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Polizei sucht Zeugen und Geschädigte

Merzig/Dillingen/Saarlouis (ots)

Einsatzkräfte des Verkehrsdienstes West stoppten am Abend des 12.09.2022 nach 40-minütiger Verfolgungsfahrt in Merzig das Fahrzeug eines 20-Jährigen. Im Rahmen eines Fluchtversuchs rammte er ein Dienstfahrzeug und leistete Widerstand gegen die Einsatzkräfte. Die Polizei sucht nun nach Zeugen und Geschädigten seiner rücksichtslosen Fahrweise.

Gegen 20:58 Uhr wurde ein Kommando des Verkehrsdienstes West in zivilem Funkstreifenwagen im Bereich Dillingen auf einen silberfarbenen Ford Focus mit luxemburgischen Kennzeichen aufmerksam. Die Kennzeichen waren nicht für dieses Fahrzeug verausgabt, weshalb eine Kontrolle erfolgen sollte. Der Fahrer missachtete sämtliche Anhaltesignale, beschleunigte sein Fahrzeug und flüchtete anschließend mit überhöhter Geschwindigkeit über mehrere Ortschaften zwischen Rehlingen und Merzig.

In der Folge missachtete der Fahrzeugführer, bei dem es sich um einen amtsbekannten 20-Jährigen aus Beckingen handelte, mehrere rote Ampeln, überholte Fahrzeuge in riskanter Art und Weise und gefährdete Einsatzkräfte an einer Straßensperre. An der Anschlussstelle Merzig zur BAB 8 konnte das Fahrzeug gegen 21:45 Uhr gestellt werden, wobei der Fahrer ein Dienstfahrzeug rammte und Widerstand gegen seine Festnahme leistete. Sein Beifahrer flüchtete unterdessen zu Fuß und konnte unter Einsatz eines Diensthundes im nahen Umfeld festgestellt werden.

Die anschließende Kontrolle ergab, dass das Fahrzeug nicht versichert ist, die Kennzeichen zu einem anderen Fahrzeug gehören und der Fahrer über keine gültige Fahrerlaubnis verfügt. Aufgrund eines positiven Drogenvortests wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Wegen des Mitführens verschreibungspflichtiger Medikamente besteht außerdem der Verdacht eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Zeugen und Geschädigte der rücksichtslosen Fahrweise werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Merzig (Tel.: 06861/7040) in Verbindung zu setzen.

Quelle: Landespolizeipräsidium Saarland

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