StartFCSFestung Ludwigspark gefallen: FCS unterliegt Verl mit 1:2

Festung Ludwigspark gefallen: FCS unterliegt Verl mit 1:2

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In einer kampfbetonten Partie setzte sich der SC Verl verdientermaßen gegen den Mitaufsteiger 1. FC Saarbrücken durch. Nach dem Spiel war aber nicht nur die Leistung der Mannschaften Gesprächsthema, sondern der katastrophale Rasen.

Erneut baute Lukas Kwasniok sein Team um. Für Kranz Froese startet Timm Golley, für Jayson BreitenbachLukas Schleimer und Tobias Jänicke musste Markus Pendler weichen. Auch in der Abwehr wurde umgestellt: Anthony Barylla übernahm die Linksverteidigerposition von Mario Müller.

Geistige Frische sollten die neuen Spieler bringen und von Beginn an hatten die Saarbrücker auch mehr Spielanteile, schaffte es jedoch selten in den Strafraum der Verler. Als nach etwa mehr als 10 Minuten Golley auf Halbrechts per Hacke auf Shipnoski ablegte, rutschte dieser weg und so blieb es beim 0:0.

Die Führung der Gäste ergab sich in der 36. Minute durch einen Abspielfehler des ansonsten erneut hervorragenden Daniel Batz. Seinen Pass auf Uaferro kann Yildirim ergattern und an Uaferro vorbei das 0:1 erzielen.

Nach der Pause wechselte Kwaniok Kianz Froese für Markus Mendler ein und prompt wurde das Angriffsspiel der Saarländer gefährlich. Froese wirbelte zumeist über die rechte Seit und brachte zielgenaue Flanken an den Mann. Eine dieser Vorlagen verwertete Anthony Barylla zum Ausgleich in der 61. Minute.

Wer nun gedacht hätte, die Saarländer würden nun auf den Sieg drängen, der sah sich enttäuscht. Kwasniok wechselte noch Jänicke für Schleimer und Perdedaj für Golley, doch den Zug zum Tor wie etwa in der Endphase des Matches gegen Unterhaching brachten die Kwasniok Mannen heute nicht auf den Rasen. Dafür übernahmen die Verler das Zepter und drückten mehr und mehr auf das Tor von Daniel Batz, der einige kritische Situationen bereinigen konnte. In der 84. Minute war es dann aber schließlich Janjic, der nach einem Eckball des starken Taz unbehelligt einnetzen konnte. Die Saarbrücker versuchen zwar, sich abermals gegen die drohende Niederlage aufzubäumen, doch es fehlte die letzte Entschlossenheit in den Aktionen.

Fazit: Eine unnötige, wenn auch verdiente Niederlage der Saarbrücker, die an diesem Sonntag zu keiner Phase die bisher gezeigten Leistungen im Ludwigsparkstadion bestätigen konnten. Beide Tore entstanden aus klaren und vermeidbaren Abwehrfehlern, die in dieser Form in den bisherigen Ligaspielen noch nicht aufgetreten waren. Gegen Uerdingen muss wieder ein anderer Geist auf den Platz, um erfolgreich sein zu können. Immerhin kann sich die Mannschaft in der kommenden Woche wieder regenerieren bevor es dann erneut in eine englische Woche geht.

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