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Feuerwehr warnt vor dem Betreten von Eisflächen

Symbolbild 2018 - Kleberweiher St. Ingbert, Markus Zintel / Feuerwehr St. Ingbert

Symbolbild 2018 - Kleberweiher St. Ingbert, Markus Zintel / Feuerwehr St. Ingbert

Die eisigen Temperaturen der letzten Tage führten zum Zufrieren von Seen und Weihern in unserer Region. Da auch die nächsten Tage noch Frosttemperaturen zu erwarten sind, warnt die Feuerwehr St. Ingbert vor dem Betreten von Eisflächen.

„Trotz der Minusgrade in den letzten Tagen sind viele Eisflächen zu dünn, um sie zu betreten. Es droht ein Einbruch“, warnt Florian Jung, Pressesprecher der Feuerwehr St. Ingbert. 

Auch der dauerhaft im Saarland herrschende Frost der vergangenen Nächte garantiert nicht, dass die Eisdecke auf Seen, Weihern oder Flüssen tragfähig ist. Besonders Kinder  werden vom glitzernden Eis angezogen und so zu unvorsichtigem Verhalten verleitet. Bricht eine Person ein, erschlaffen die Muskeln innerhalb weniger Minuten in dem rund vier Grad kalten Wasser. Der Körper erlahmt. Die eingebrochene Person kann sich nicht mehr an der Oberfläche halten und taucht unter. 

Die Feuerwehr St. Ingbert gibt folgende Tipps zum Verhalten im Unglücksfall:

Symbolbild 2018 – Kleberweiher St. Ingbert, Markus Zintel / Feuerwehr St. Ingbert

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