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Finanz- und Europaminister Stephan Toscani: Schwarze Liste ist ein weiterer Schritt für mehr Steuergerechtigkeit

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„Die EU hat mit der Liste nicht kooperativer Länder in Steuerfragen, die sogenannte Schwarze Liste, einen wesentlichen Schritt in Richtung Steuergerechtigkeit gemacht. Die Schlussfolgerungen des Rates der EU sind der richtige Weg gegen aggressive Steuergestaltungen, beispielsweise durch Briefkastenfirmen. Enttäuschend ist jedoch, dass bekannte Steueroasen von der „schwarzen Liste“ ausgenommen wurden und lediglich „Defizite“ festgestellt wurden“, erklärte Minister Stephan Toscani am Dienstag (05.12.2017).

Finanzminister Stephan Toscani: „Der Ort der Wertschöpfung und der Besteuerung müssen wieder eins werden. Den Methoden der Gewinnverlagerung und -verkürzung muss Einhalt geboten werden. Diesem wichtigen Ziel muss die EU im Anschluss an die OECD-Diskussionen deutlich gerechter werden, als dies heute der Fall war. Dieser Prozess muss weiter fortgesetzt werden.“

„Die von den Mitgliedsstaaten der EU beschlossene Liste nicht kooperativer Länder in Steuerfragen ist ein weiterer Schritt für mehr Steuergerechtigkeit. Die Veröffentlichungen der „Panama Papers“ und der „Paradise Papers“ haben gezeigt, dass dem Staat wesentliche Einnahmen durch Umgehungsgestaltungen mit Briefkastenfirmen in nicht kooperativen Mitgliedsstaaten entgehen. Denn: Jeder, der sein Geld in Steueroasen vor den deutschen Finanzämtern versteckt, schadet dem Gemeinwohl, weil er Mittel für Bildung und Infrastruktur entzieht“, erklärte Minister Stephan Toscani.

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