StartFeatureFührung im Deutsch-Französischen Garten - Anmeldung nicht erforderlich

Führung im Deutsch-Französischen Garten – Anmeldung nicht erforderlich

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Die Historie „von der Deutsch-Französischen Gartenschau zum Gartendenkmal“ erläutert Wolfgang Willems als Gästeführer am 6. August (14.30 Uhr / Eingang Deutschmühlental / 3 €). Geschichte ist sein Thema, alternierend mit Kollegen, die sich der Botanik beziehungsweise der Gartenarchitektur der 60er Jahre widmen. „Zwei Stunden dauert ein gemütlicher Spaziergang vom Deutschmühlental über den Ehrenfriedhof zurück zu Karls Kiosk“, sagt er. In den 1950er Jahren wurde eine gemeinsame deutsch-französische Gartenschau als Symbol der Versöhnung und Zusammenarbeit der beiden ehemaligen „Erbfeinde“ angedacht und mit finanzieller Unterstützung durch beide Staaten für acht Millionen Mark 1960 realisiert. Für Willems lohnt ein Besuch in der unter Denkmalschutz stehenden Grünanlage in Saarbrücken.

„Wir waren schon so oft hier gewesen, aber das haben wir noch nicht gewusst“, bekommt er immer wieder zu hören. Wie sich das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen normalisiert hat zeigt die Tatsache, dass zwei Drittel der Besucher des Deutsch-Französischen Gartens aus dem Nachbarland kommen. Zum 50jährigen Bestehen des Gartens 2010 wurde das Symbol des DFG neu gestaltet: Es zeigt nur noch eine blühende Blume. Willems gefällt – wie vielen „alten“ Besuchern der Gartenanlage – das nostalgische Bild von Michel und Marianne besser. Deshalb erhält auch jeder seiner Rundgangteilnehmer einen Anstecker, der in Erinnerung an das frühere Symbol-Paar Michel und Marianne zeigt.

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